Uneinheitliche US-Märkte: Oracle und Alphabet legen zu, Apple und Banken rutschen vor Inflationsdaten und Trump-Harris-Debatte ab

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auf  Sep 10, 2024
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  • Dow Jones nearly flat at -0.1%, S&P 500 up 0.3%, Nasdaq gains 0.2% amid market volatility.
  • Oracle surges 12.1% on strong Q2 earnings; Alphabet up 1%, while Apple drops 1.7% on EU tax ruling.
  • Goldman Sachs, Citigroup, and JPMorgan fall over 3.5% as regulators ease bank-capital rules.

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Die US-Aktienmärkte verzeichneten am Dienstag gemischte Ergebnisse, da sich die Anleger auf wichtige Inflationsdaten und eine vielbeachtete Präsidentschaftsdebatte zwischen Vizepräsidentin Kamala Harris und dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump vorbereiteten.

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Da die Märkte empfindlich auf jedes Anzeichen einer künftigen Änderung der Politik der Federal Reserve reagieren, beobachteten die Händler diese wichtigen Ereignisse aufmerksam, die sich auf alles von den Zinssätzen bis zur Finanzpolitik auswirken könnten.

Die Technologiegiganten Oracle und Alphabet führten die Tagesgewinne an, während Apple und große Banken wie Goldman Sachs und JPMorgan Chase Verluste hinnehmen mussten.

Gleichzeitig sanken die Ölpreise und die Renditen von Staatsanleihen zeigten leichte Schwankungen, da die Märkte auf mehr Klarheit in wirtschaftlicher und politischer Hinsicht warteten.

Märkte in der Schwebe, während wichtige Ereignisse bevorstehen

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Bis zum Vormittag blieb der Dow Jones Industrial Average unverändert und verlor weniger als 0,1 Prozent, während der S&P 500 um 0,3 Prozent zulegte und der technologielastige Nasdaq Composite um 0,2 Prozent kletterte.

Bei Börseneröffnung legte der Dow um 86,9 Punkte (0,21 %) zu und erreichte 40.916,5. Der S&P 500 legte um 19,5 Punkte (0,36 %) zu und erreichte 5.490,51, während der Nasdaq um 65,0 Punkte (0,39 %) auf 16.949,641 stieg.

Die Anleger beobachten die bevorstehende Debatte zwischen Kamala Harris und Donald Trump aufmerksam und sind gespannt auf mögliche Erkenntnisse zur künftigen Wirtschaftspolitik.

Die Debatte findet kurz vor der Veröffentlichung wichtiger Inflationsdaten statt, die die nächsten geldpolitischen Schritte der US-Notenbank, insbesondere in Bezug auf Zinssätze und Inflationskontrolle, beeinflussen könnten.

Gewinne bei Technologieaktien und Verluste bei Bankaktien dominieren

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Die Oracle-Aktien stiegen um 12,1 %, nachdem das Unternehmen aufgrund des starken Wachstums der Cloud-Dienste bessere als erwartete Ergebnisse für das zweite Quartal gemeldet hatte.

Alphabet, die Muttergesellschaft von Google, verzeichnete einen Anstieg von 1 %, was die positive Stimmung der Anleger angesichts stabiler Werbeeinnahmen widerspiegelt.

Allerdings fielen die Apple-Aktien um 1,7 %, nachdem die Europäische Union den Einspruch des Technologiegiganten gegen eine Steuerrückzahlung von 13 Milliarden Euro (11,2 Milliarden Pfund) an Irland abgelehnt hatte.

Das Urteil stellt einen erheblichen Rückschlag für Apple dar, das in mehreren Regionen einer zunehmenden behördlichen Kontrolle ausgesetzt ist.

Auch der Bankensektor musste Verluste hinnehmen: Die Aktien von Goldman Sachs, Citigroup und JPMorgan Chase verloren jeweils mindestens 3,5 Prozent.

Diese Rückgänge folgten auf die Ankündigung der US-Aufsichtsbehörde, die Eigenkapitalvorschriften für Banken zu ändern. Diese sollen die erwarteten Auswirkungen auf Großbanken abmildern, kleinere Institute jedoch von wesentlichen Teilen der neuen Vorschriften ausnehmen.

Die Anleger bleiben weiterhin vorsichtig und warten auf weitere Einzelheiten zu den Auswirkungen dieser Anpassungen auf den Finanzsektor.

Ölpreise fallen, Staatsanleihenrenditen sinken

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Der Energiesektor hatte mit Gegenwind zu kämpfen, als der Preis für Brent-Rohöl unter 70 Dollar pro Barrel fiel, was die anhaltenden Sorgen über das globale Wirtschaftswachstum und eine potenziell schwächere Nachfrage nach Energie widerspiegelte.

Angesichts der bevorstehenden Inflationsdaten bleibt die Zukunft des Ölmarktes ungewiss, insbesondere da die Daten die Prognosen zum Energieverbrauch beeinflussen könnten.

Bei den Renditen für US-Staatsanleihen kam es zu leichten Veränderungen. Die Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihen sank von 3,70 % am Vortag auf 3,69 %. Die Anleger sind besonders auf den Ausgang einer Auktion von dreijährigen Anleihen im Wert von 58 Milliarden Dollar gespannt.

Eine schwache Nachfrage nach diesen Papieren könnte zu aggressiveren Kursbewegungen auf dem Anleihemarkt führen, während eine starke Nachfrage die Rezessionsängste erneut aufflammen lassen könnte.

Trotz der allgemeinen Marktunsicherheit stieg der technologielastige Nasdaq 100 um 0,3 Prozent, während ein Index, der die „Glorreichen Sieben“ der Mega-Cap-Aktien, darunter Apple, Microsoft und Alphabet, abbildet, um 1,1 Prozent zulegte.

Dies zeigt, dass das Interesse der Anleger an wachstumsstarken Technologieaktien auch in einem gemischten wirtschaftlichen Umfeld weiterhin groß ist.

Rezessionsängste halten an, aber Optimismus bleibt

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Zwar bestehen weiterhin Sorgen über eine mögliche Rezession, doch die Strategen von Goldman Sachs gehen davon aus, dass das Risiko eines starken Marktabschwungs weiterhin gering sei.

Sie nennen einen „gesunden privaten Sektor“ und mögliche Zinssenkungen durch die US-Notenbank als Schlüsselfaktoren, die dazu beitragen könnten, einen schweren Bärenmarkt zu vermeiden.

Das Team wies jedoch auch auf mehrere Risiken hin, darunter höhere Aktienbewertungen, gemischte Konjunkturaussichten und anhaltende politische Unsicherheit, die die Marktgewinne in den kommenden Monaten begrenzen könnten.

Bei der Bewertung ihrer Portfolios müssen Anleger ein empfindliches Gleichgewicht zwischen diesen konkurrierenden Kräften finden.

Regulatorische Rückschläge bei Apple und Google

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Zusätzlich zu der Niederlage im Steuerverfahren musste Apple einen weiteren Schlag hinnehmen, da Google sein Berufungsverfahren gegen eine EU-Strafe in Höhe von 2,4 Milliarden Euro (2 Milliarden Pfund) wegen Missbrauchs seiner marktbeherrschenden Stellung verlor.

Diese Rückschläge unterstreichen die wachsenden regulatorischen Risiken, denen die großen Technologieunternehmen insbesondere in Europa ausgesetzt sind.

BMW warnte unterdessen, dass ein Rückruf von 1,5 Millionen Fahrzeugen aufgrund von Problemen mit dem Bremssystem die Gewinne des Konzerns erheblich beeinträchtigen und damit den Druck auf Europas ohnehin angeschlagene Wirtschaft noch weiter erhöhen könnte.

Während Händler die Inflationsdaten und die Trump-Harris-Debatte im Auge behalten, bleibt der Marktausblick vorsichtig optimistisch.

Große Unternehmen, insbesondere im Technologiesektor, kämpfen mit regulatorischen Hürden, und die wirtschaftliche Unsicherheit hält an. Die Anleger bleiben wachsam und sind auf mögliche Schocks vorbereitet, wenn die nächste Phase der Marktvolatilität beginnt.

Dieser Artikel wurde mit Hilfe von KI-Tools aus dem Englischen übersetzt und anschließend von einem lokalen Übersetzer Korrektur gelesen und bearbeitet.