Häfen an der Ost- und Golfküste der USA werden nach historischem Streik wieder geöffnet; die Beseitigung des Rückstands wird voraussichtlich Wochen dauern
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- US East Coast and Gulf Coast ports reopened after the biggest strike in 50 years.
- At least 54 container ships were lined up offshore during the stoppage.
- The backlog is expected to take two to three weeks to clear, according to Xeneta.
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Die Häfen entlang der US-Ostküste und der Golfküste wurden nach einem längeren Arbeitsstopp wiedereröffnet und markierten damit das Ende des größten Hafenstreiks seit fast 50 Jahren.
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Zu dieser entscheidenden Entwicklung kam es, nachdem sich Hafenarbeiter und Hafenbetreiber am Freitag auf einen Tarifvertrag geeinigt hatten, der die Wiederaufnahme des seit Wochen eingestellten Betriebs ermöglichte.
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Experten warnen jedoch, dass es zwei bis drei Wochen dauern könne, bis der entstandene Rückstau vollständig abgebaut sei, da weiterhin Containerschiffe ankommen und auf die Freigabe zur Entladung warten.
Unterbrechungen der Lieferkette
Copy link to sectionDie durch den Streik bedingten Störungen hatten weitreichende Auswirkungen auf die Lieferketten: Mindestens 54 Containerschiffe warteten ungeduldig vor der Küste darauf, anlegen zu können.
Der Stillstand des Hafenbetriebs verstärkte die Sorge über einen Mangel an lebenswichtigen Gütern, von frischen Erzeugnissen bis hin zu Autoteilen.
Da der Betrieb nun wieder aufgenommen wurde, richtet sich der Fokus auf die Effizienz der Häfen bei der Beseitigung des Rückstands und der Wiederherstellung des normalen Warenflusses.
Die Lösung dieses Hafenstreiks ist für die US-Wirtschaft von entscheidender Bedeutung, da man sich auf mögliche Störungen der Lieferketten vorbereitet hatte.
Die schneller als erwartet zustande gekommene Einigung trägt dazu bei, die Befürchtungen eines deutlichen Konjunkturabschwungs im kommenden Quartal zu zerstreuen.
Logistische Herausforderungen
Copy link to sectionTrotz der Wiedereröffnung werden die Auswirkungen des Streiks noch lange anhalten, da die Häfen mit der Bewältigung des Rückstaus zu kämpfen haben.
Containerschiffe, die zuvor auf die Freigabe warteten, konkurrieren nun um Anlegeplätze, was die Logistik zur Beseitigung der Überlastung erschwert.
Die Preisplattform Xeneta schätzt, dass es zwei bis drei Wochen dauern könnte, bis sich die Situation normalisiert, abhängig davon, wie effizient die Häfen sowohl verspätete als auch eingehende Lieferungen verarbeiten können.
Besonders stark waren von dem Streik Branchen betroffen, die auf pünktliche Lieferungen angewiesen sind, wie etwa die Lebensmittelverteilung und der Automobilbau.
Der Rückstand gibt Anlass zur Sorge, dass es in den kommenden Wochen zu Engpässen kommen könnte, die sich auch auf die Verbraucher auswirken könnten.
Die Herausforderung, verspätete Schiffe abzufertigen, und das kontinuierliche Eintreffen neuer Lieferungen stellen für die Hafenbetreiber erhebliche logistische Hürden dar, die sie bewältigen müssen, um längere Störungen zu vermeiden.
Peter Sand, Chefanalyst bei Xeneta, betonte, dass die Häfen „besonders hart“ arbeiten müssten, um den Rückstand aufzuarbeiten, bevor sich die Lieferketten vollständig stabilisieren könnten.
Dies ist insbesondere für Branchen von entscheidender Bedeutung, die auf Just-in-Time-Lagerverwaltung angewiesen sind, da dort selbst geringfügige Verzögerungen weitreichende Auswirkungen entlang der gesamten Lieferkette haben können.
Frachtraten
Copy link to sectionAnleger, die aufgrund des Streiks mit einem Anstieg der Frachtraten gerechnet hatten, könnten bei der Wiederaufnahme des Hafenbetriebs mit einem anderen Szenario rechnen.
Durch die rasche Lösung sind die Erwartungen hinsichtlich längerer Unterbrechungen der Lieferketten geringer geworden, was zu schwächeren Schifffahrtsaktien geführt hat.
Die langfristigen Auswirkungen auf die Versandkosten bleiben jedoch ungewiss und hängen davon ab, wie schnell der Rückstand aufgelöst wird und ob es noch zu Verzögerungen kommt.
Die Wiedereröffnung der Häfen stellt eine willkommene Erleichterung für die globale Lieferkette dar, die sich auf längere Störungen eingestellt hatte.
Zwar hat die unmittelbare Bedrohung nachgelassen, doch um den Rückstand aufzuholen und den normalen Betrieb wiederherzustellen, bedarf es anhaltender Anstrengungen der Hafenbetreiber und -arbeiter.
Die Beteiligten beobachten nun aufmerksam, wie effizient die Häfen den Zustrom ankommender Schiffe und die Folgeeffekte auf die Lieferketten verschiedener Branchen bewältigen.
Dieser Artikel wurde mit Hilfe von KI-Tools aus dem Englischen übersetzt und anschließend von einem lokalen Übersetzer Korrektur gelesen und bearbeitet.
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