Musk sagt, die Europäische Kommission habe X einen geheimen illegalen Deal angeboten

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auf Jul 12, 2024
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  • Elon Musk behauptet, ihm sei von der EU ein geheimer, illegaler Deal zur Zensur angeboten worden.
  • Diese Kommentare kommen zu einem Zeitpunkt, da seiner Plattform X in Europa wegen Verstößen gegen den DSA hohe Geldstrafen drohen.
  • Musk sagte, er werde die Kommission verklagen, um die Wahrheit ans Licht zu bringen.

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Elon Musk drohte gerade mit rechtlichen Schritten gegen Behörden in Europa. Wie üblich tat er dies über einen Beitrag auf seiner Social-Media-Plattform X.

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Zum Kontext: Die Europäische Kommission gab heute bekannt, dass X (ehemals Twitter) gegen den europäischen Digital Services Act (DSA) verstoßen habe.

Musk ließ keine Zeit, zurückzuschlagen:

Die Kommission hatte bereits im Dezember letzten Jahres eine Untersuchung der Plattform eingeleitet. Einige der Ergebnisse der Untersuchung wurden am Dienstag veröffentlicht.

Die Kommission war vor allem besorgt über die Art und Weise, wie X das blaue Häkchen verwendete. Das blaue Häkchen konnte man damals bei Twitter nur erhalten, wenn ein Benutzer seine Stellung als bedeutende Persönlichkeit nachweisen konnte.

Als Musk die Plattform übernahm und in X umbenannte, kündigte er an, dass man das blaue Häkchen einfach durch eine Zahlung erhalten könne.

Die Kommission behauptet, dies sei eine irreführende Praxis gewesen und erwägt, Elon Musks Plattform eine Geldstrafe in Höhe mehrerer Millionen Dollar aufzuerlegen. X könnte mit einer Geldstrafe von bis zu 6 % seines weltweiten Umsatzes belegt werden.

Doch Musk hält sich nicht zurück und ist bereit, den Kampf vor Gericht auszutragen.

For once, Musk got an equal response as Thierry Breton, the European Commissioner for Internal Market, snapped backed at him by saying “See you (in court or not)”.

Während der Kampf online betrachtet hitzig wirkt, könnte er für viele amerikanische und globale Technologieunternehmen ernsthafte Folgen haben. Europa wird keinen Zentimeter nachgeben und den DSA mit aller Kraft durchsetzen wollen.

Wenn dies nicht gelingt, wird dies einen Präzedenzfall schaffen, den andere Unternehmen in Zukunft nutzen werden. Angesichts der Tatsache, wie oft amerikanische Unternehmen in Europa Bußgelder zahlen müssen, möchte die EU nicht als schwach dastehen.

Viele Amerikaner sehen dies als einen Kampf um die Wahrheit. Viele Amerikaner haben das Gefühl, dass die Mainstream-Medien sie mit Propaganda füttern, und ein politisch aufgeladenes Umfeld im Land trägt zur Unzufriedenheit bei. Viele glauben, dass Musk unterstützt werden muss, um die Mainstream-Medien zu entlarven.

Manche behaupten sogar, Trump und Elon Musk seien die einzigen einflussreichen Menschen, die die Welt vor dem Mainstream-Propagandaapparat retten könnten. Diese Art der öffentlichen Reaktion ist es, was Musk und Trump oft auszeichnet. Dass Elon den Kampf nach Europa trägt, stärkt also Elons Image als Wahrheitssucher.

Ob dieser Kampf für den amerikanischen Milliardär erfolgreich sein wird, bleibt abzuwarten. Im Moment sieht es so aus, als würde X nicht nachgeben und den Kampf vor Gericht fortsetzen.

Dieser Artikel wurde mit Hilfe von KI-Tools aus dem Englischen übersetzt und anschließend von einem lokalen Übersetzer Korrektur gelesen und bearbeitet.

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