Wien führt den Global Livability Index 2024 an; Damaskus, Tripolis und Caracas gehören zu den Städten mit den schlechtesten Ergebnissen
- An der Spitze liegt Wien mit 98,4 Punkten, gefolgt von Kopenhagen mit 98,0 und Zürich mit 97,1.
- Barcelona ist in Spanien führend, während Buenos Aires in Lateinamerika hinsichtlich der Lebensqualität hervorsticht.
- Konfliktgeplagte Städte wie Damaskus und Caracas zählen zu den lebenswertesten Städten der Welt.
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Wien hat im Global Livability Index 2024 des Economist seinen Status als lebenswerteste Stadt der Welt bestätigt und beeindruckende 98,4 von 100 Punkten erreicht.
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Mit dieser Auszeichnung liegt Wien das dritte Jahr in Folge an der Spitze des städtischen Lebensstandards und lässt weltweit Konkurrenten in den Bereichen Sicherheit, Gesundheitsversorgung, Kultur, Umwelt, Bildung und Infrastruktur weit hinter sich.
Im Gegensatz dazu bildet Caracas in Venezuela als eine der am wenigsten lebenswerten Städte ein krasses Gegenteil und erreicht lediglich 44,9 Punkte.
Top 10 der lebenswertesten Städte für 2024
Copy link to sectionAn der Spitze steht Wien, Österreich, mit 98,4 Punkten, dicht gefolgt von Kopenhagen, Dänemark, mit 98,0 und Zürich, Schweiz, mit 97,1.
Melbourne rutschte auf den vierten Platz ab, während Calgary mit Genf den fünften Platz teilte. Vancouver und Sydney teilten sich den siebten Platz, während Osaka und Auckland den neunten Platz teilten.
In Westeuropa, wo der Durchschnittswert 92 beträgt, kam es aufgrund von Protesten und Kriminalität zu Stabilitätseinbußen.
Honolulu erwies sich als führende US-Stadt auf Platz 23, während Atlanta auf Platz 29 kletterte. Los Angeles landete auf Platz 58 und New York folgte auf Platz 70. Nordamerika war im Bildungsbereich hervorragend, sah sich jedoch in Kanada aufgrund der Wohnungskrise mit infrastrukturellen Herausforderungen konfrontiert.
Vancouver blieb in den Top 10, Toronto fiel jedoch auf Platz 12 zurück. Zürich glänzte in den Bereichen Bildung und Gesundheitswesen, im Gegensatz zu London, das auf Platz 45 landete.
In Asien stieg Hongkong aufgrund verbesserter Stabilitäts- und Gesundheitswerte auf Platz 50. Auch die Städte in den Vereinigten Arabischen Emiraten verzeichneten deutliche Zuwächse, insbesondere Abu Dhabi und Dubai.
Tel Aviv hingegen stürzte aufgrund des Israel-Hamas-Konflikts um 20 Plätze auf Platz 112 ab.
Diese Städte sind Beispiele für hervorragendes städtisches Leben und setzen weltweit Maßstäbe für die Lebensqualität.
Regionale Highlights: Europa, Lateinamerika und darüber hinaus
Copy link to sectionIn Europa belegt das spanische Barcelona mit 91,4 Punkten trotz eines leichten Rückgangs gegenüber dem Vorjahr eine respektable Position auf Platz 35.
Auf der anderen Seite des Atlantiks liegt Buenos Aires (Argentinien) in Sachen Lebensqualität an der Spitze Lateinamerikas, dicht gefolgt von Montevideo (Uruguay) und Santiago (Chile) mit Werten zwischen 80 und 90 Punkten.
Herausforderungen in Konfliktgebieten
Copy link to sectionStädte, die mit Gewalt und Instabilität zu kämpfen haben, schnitten im Index schlecht ab. Das syrische Damaskus landete unter den 173 untersuchten Städten auf dem letzten Platz und erreichte nur 30,7 Punkte.
Auch Tripolis (Libyen) und Algier (Algerien) standen mit Werten von 40,1 bzw. 42,0 vor Herausforderungen.
„Seitdem wir unsere Umfrage durchgeführt haben, gab es weltweit mehr Fälle von sozialen Unruhen und Demonstrationen, wie etwa die Campus-Proteste in den USA. Dies deutet auf eine anhaltende Belastung der Lebensqualität hin, die in naher Zukunft wahrscheinlich nicht nachlassen wird“, sagte Bhattacharyya, stellvertretender Industriedirektor der Economist Intelligence Unit (EIU).
Die EIU, eine Schwesterorganisation von The Economist, bewertete 173 Städte auf der ganzen Welt anhand einer Reihe wichtiger Faktoren, darunter Gesundheitsversorgung, Kultur und Umwelt, Stabilität, Infrastruktur und Bildung.
Wiens durchgängige Spitzenpositionen unterstreichen das Bestreben der Stadt, ihren Bewohnern ein sicheres, lebendiges und wohlhabendes Umfeld zu bieten und als Modell für Städte zu dienen, die ihre Lebensqualität und ihr gesellschaftliches Wohlbefinden verbessern möchten.
Dieser Artikel wurde mit Hilfe von KI-Tools aus dem Englischen übersetzt und anschließend von einem lokalen Übersetzer Korrektur gelesen und bearbeitet.
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