Standard Chartered führt in den VAE Krypto-Verwahrungsdienste für BTC und ETH ein
- Standard Chartered secures DFSA approval for cryptocurrency custody services.
- The bank has partnered with Brevan Howard Digital.
- Standard Chartered aims to expand its crypto services globally.
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Der Bankenriese Standard Chartered hat die behördliche Genehmigung erhalten, in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) Verwahrungsdienste für Kryptowährungen anzubieten.
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Einer Ankündigung vom 10. September zufolge wird Standard Chartered in Zusammenarbeit mit Brevan Howard Digital, dem auf Kryptowährungen spezialisierten Zweig der Vermögensverwaltungsfirma Brevan Howard, ab sofort Depotdienstleistungen für im Dubai International Financial Centre (DIFC) tätige Unternehmen anbieten.
Die wachsende Rolle von Standard Chartered im Kryptobereich
Copy link to sectionDas neue Angebot erfolgt, nachdem die Bank eine Lizenz von der Dubai Financial Services Authority (DFSA), der Finanzaufsichtsbehörde für das DIFC, erhalten hat.
Der Dienst wurde erstmals im Jahr 2023 angekündigt, als Standard Chartered am 10. Mai eine Absichtserklärung mit dem DIFC unterzeichnete.
Bill Winters, Vorstandsvorsitzender der Standard Chartered Group, sagte, der neue Service stelle die nächste Phase des Depotgeschäfts der Bank dar.
Er fügte hinzu, dass Standard Chartered davon überzeugt sei, dass digitale Vermögenswerte einen „grundlegenden Wandel in der Struktur des Finanzwesens“ darstellten.
Zunächst wird der Dienst Bitcoin und Ethereum unterstützen, die beiden nach Marktkapitalisierung größten Kryptowährungen. Die Bank plant jedoch, ihr Verwahrungsangebot auf ein breiteres Spektrum an Krypto-Assets auszuweiten und den Dienst auf andere globale Finanzzentren auszudehnen.
Aus der Ankündigung ging allerdings nicht hervor, in welche Richtung die Bank als nächstes vorstoßen will.
Vor diesem Hintergrund war Standard Chartered in den letzten Monaten im Kryptowährungssektor aktiv.
Letzten Monat ging die Bank eine Partnerschaft mit der Krypto-Börse Crypto.com ein, die es ihr ermöglicht, Fiat-Dienste in mehr als 90 Ländern anzubieten.
Durch die Partnerschaft können die Kunden der Börse Ein- und Auszahlungen in US-Dollar, VAE-Dirham und Euro vornehmen.
Im Juni gab die Bank ihre Absicht bekannt, einen Spot-Trading-Desk für den Kauf und Verkauf von Bitcoin und Ether einzurichten.
Darüber hinaus ist Standard Chartered auch Teilnehmer an einer Stablecoin-Sandbox, die von der Hong Kong Monetary Authority in Partnerschaft mit dem Web3-Unternehmen Animoca Brands geleitet wird.
Im Jahr 2020 hat das Unternehmen außerdem in Zusammenarbeit mit Northern Trust Zodia Custody auf den Markt gebracht, einen Verwahrer digitaler Vermögenswerte für Institutionen.
Die Vereinigten Arabischen Emirate entwickeln sich zum Krypto-Zentrum
Copy link to sectionDie Vereinigten Arabischen Emirate haben sich zu einem wichtigen Zentrum für Kryptowährungs- und Blockchain-Innovationen entwickelt, wobei Dubai bei diesen Entwicklungen eine Vorreiterrolle einnimmt.
Die Gründung der Virtual Assets Regulatory Authority (VARA) im Jahr 2022 führte ein Jahr später zur Einführung der Virtual Assets and Related Activities Regulations, wodurch ein Lizenzierungssystem für Krypto-Dienstleister in Kraft trat.
Seit der Gründung von VARA haben zahlreiche globale Unternehmen wie Binance, OKX und Bybit Lizenzen erhalten, um unter seiner Aufsicht zu operieren.
Dubais Engagement für ein dynamisches digitales Finanzökosystem wird durch den DIFC Innovation Hub gestärkt, einem zentralen Ökosystem für Fintech-Innovationen innerhalb des DIFC.
Bisher hat der Hub über 1.000 Unternehmen in der Wachstumsphase angezogen und sich als wichtiges Ziel für Blockchain- und Kryptoaktivitäten etabliert, indem er Vorteile wie null Prozent Steuern, vollständiges ausländisches Eigentum, Zugang zu Finanzmitteln und einen robusten Regulierungsrahmen bietet.
Das Blockchain-Zahlungsunternehmen Ripple hat kürzlich eine strategische Partnerschaft mit dem DIFC Innovation Hub angekündigt, um die Blockchain- und Digital Asset-Innovation in den VAE mithilfe der Kryptolösungen von Ripple und dem XRP Ledger voranzutreiben.
Zum Zeitpunkt der Ankündigung bezeichnete Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, die Vereinigten Arabischen Emirate im Hinblick auf regulatorische Klarheit als eine der „weltweit fortschrittlichsten Jurisdiktionen“.
Dieser Artikel wurde mit Hilfe von KI-Tools aus dem Englischen übersetzt und anschließend von einem lokalen Übersetzer Korrektur gelesen und bearbeitet.
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