Nissan will angesichts schwieriger Marktbedingungen 9.000 Stellen abbauen und seine Gewinnprognose um 70 % kürzen
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- Aufgrund des Gegenwinds am Markt wurde die Gewinnprognose auf 150 Milliarden Yen gesenkt.
- Im Zuge der Restrukturierung soll die weltweite Produktionskapazität um 20 Prozent reduziert werden.
- Der Betriebsgewinn für den Zeitraum Juli bis September sinkt im Vergleich zum Vorjahr um 85 %.
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Der japanische Autobauer Nissan Motor hat eine Reihe aggressiver Kostensenkungsmaßnahmen angekündigt, darunter die Entlassung von 9.000 Mitarbeitern und eine Reduzierung der weltweiten Produktionskapazität um 20 Prozent.
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Dies ist bereits das zweite Mal in diesem Jahr, dass der Automobilhersteller seine Gewinnprognose nach unten korrigiert hat, da er mit einer nachlassenden Nachfrage, insbesondere in Schlüsselmärkten wie China, zu kämpfen hat.
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Die revidierte Prognose des Unternehmens für den Betriebsgewinn liegt nun bei 150 Milliarden Yen (ungefähr 975 Millionen US-Dollar), ein deutlicher Rückgang gegenüber der vorherigen Schätzung von 500 Milliarden Yen.
Um die finanzielle Lage des Unternehmens zu stabilisieren, erklärte Nissan-CEO Makoto Uchida, dass die „Sanierungsmaßnahmen“ darauf abzielen, das Unternehmen angesichts veränderter Marktbedingungen widerstandsfähiger zu machen, ohne dabei zwangsläufig seine Geschäftstätigkeit einzuschränken.
Durch die Umstrukturierung des Managements und die Verbesserung der Betriebseffizienz möchte Nissan sich in einem zunehmend wettbewerbsorientierten globalen Automobilumfeld behaupten und gleichzeitig die Flexibilität seines Produktionsansatzes beibehalten.
Nachfrage nach Fahrzeugen steht vor einem Einbruch
Copy link to sectionDer angepasste Gewinnausblick von Nissan spiegelt die umfassendere Strategie des Unternehmens wider, den Herausforderungen in der globalen Automobilindustrie zu begegnen.
Da die Nachfrage nach Fahrzeugen in vielen Märkten, insbesondere in China, zurückgeht, konzentriert Nissan seine Ressourcen nun auf die Verbesserung seines Kerngeschäfts.
Im Rahmen dieser Umstrukturierung wird das Unternehmen auch seine Produktionsanlagen weltweit rationalisieren und strebt eine Kapazitätsreduzierung von 20 % an.
Diese Initiative steht im Einklang mit der Verpflichtung des Unternehmens, Ressourcen zu optimieren und gleichzeitig gegenüber der Konkurrenz in einem volatilen Markt wettbewerbsfähig zu bleiben.
Durch die Kürzungen bei der Belegschaft und in der Produktion werden erhebliche Kosteneinsparungen erwartet.
Die Auswirkungen dieser Änderungen sind bereits in der jüngsten Finanzentwicklung von Nissan erkennbar.
Für den Zeitraum Juli bis September meldete der Autohersteller einen Betriebsgewinn von 32,9 Milliarden Yen – ein starker Rückgang von 85 % im Vergleich zu den 208,1 Milliarden Yen, die im selben Zeitraum des Vorjahres gemeldet wurden.
Der Gewinneinbruch unterstreicht, wie dringend Nissan auf der Suche nach einem nachhaltigen Weg für die Zukunft Maßnahmen zur Kosteneinsparung ergreifen muss.
Turbulenter Automobilmarkt
Copy link to sectionDie jüngsten Maßnahmen von Nissan unterstreichen die harte Realität einer Branche, die aufgrund wirtschaftlicher Unsicherheit, steigender Materialkosten und veränderter Verbraucherpräferenzen einem wachsenden Druck ausgesetzt ist.
Für Nissan ist die strategische Umstrukturierung Teil eines umfassenderen Sanierungsplans, der auf den Aufbau eines schlankeren und effizienteren Betriebs abzielt, der sich an die sich ändernden Anforderungen des globalen Marktes anpassen kann.
Der Schwerpunkt des Unternehmens auf Managementflexibilität und schnelle Reaktion auf Marktveränderungen wird bei dieser Transformation voraussichtlich eine Schlüsselrolle spielen.
Als Reaktion auf diese Veränderungen bekräftigte die Nissan-Führung, dass diese Maßnahmen keinen Rückzug bedeuteten, sondern vielmehr den Versuch darstellten, die Position des Unternehmens zu stärken.
Nissan bereitet sich auf weitere Herausforderungen vor, ist aber entschlossen, seine Widerstandsfähigkeit zu bewahren und sein Geschäftsmodell anzupassen, um langfristige Stabilität und Erfolg sicherzustellen.
Dieser Artikel wurde mit Hilfe von KI-Tools aus dem Englischen übersetzt und anschließend von einem lokalen Übersetzer Korrektur gelesen und bearbeitet.
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