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Was die Ernennung von Tom Emmer zum stellvertretenden Vorsitzenden des Unterausschusses für digitale Vermögenswerte für die Kryptopolitik bedeutet

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Written on Jan 15, 2025
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  • Im Jahr 2023 wurde ein Unterausschuss gebildet, der die Krypto-Regulierung und Finanztechnologie überwacht.
  • Emmer war an der Reform des FIT21-Gesetzes und des Dodd-Frank-Gesetzes beteiligt.
  • Paul Atkins soll Gary Gensler als Vorsitzender der SEC ablösen und damit einen Kurswechsel signalisieren.

Die Ernennung von Tom Emmer zum Vizepräsidenten des Unterausschusses für digitale Vermögenswerte, Finanztechnologie und künstliche Intelligenz markiert einen entscheidenden Moment für die Kryptowährungs- und Fintech-Branche.

Dieser Unterausschuss, der 2023 gegründet wurde, steht an der Spitze der Gestaltung der Zukunft der Kryptoregulierung und der Integration von KI in Finanzsysteme.

Emmer ist als Befürworter der Dezentralisierung und Innovation bekannt und seine Bilanz deutet auf eine Verschiebung hin zu einer Politik, die technologische Fortschritte begünstigt.

Seine Rolle wird jedoch auch die Bewältigung der Komplexität der Regulierung und Durchsetzung in einer sich schnell entwickelnden Landschaft umfassen.

Ein kritischer Moment für die Kryptopolitik

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Die Ernennung von Tom Emmer erfolgt zu einem Zeitpunkt, da die Kryptoindustrie eine größere Regulierungsklarheit fordert.

Der Unterausschuss, den er mitführen wird, ist damit beauftragt, dafür zu sorgen, dass die Vorschriften Innovationen fördern, ohne das Wachstum zu behindern.

Emmer’s Gesetzesgeschichte gibt Aufschluss darüber, wie seine Führung die Politik beeinflussen könnte.

Sein Einsatz für das FIT21-Gesetz, das das Konzept der „digitalen Waren“ einführte, unterstreicht seinen Fokus auf der Definition klarer regulatorischer Rahmenbedingungen für Kryptowährungen.

Der Gesetzentwurf betont auch die Rolle des Kongresses bei der Gewährleistung einer fairen Aufsicht, eine Haltung, die Emmer wahrscheinlich beibehalten wird.

Unter Emmer’s Leitung könnte der Unterausschuss die Unterscheidung zwischen Wertpapieren und digitalen Vermögenswerten priorisieren, eine umstrittene Frage, die zu zahlreichen Rechtsstreitigkeiten geführt hat.

Eine solche Klarheit ist unerlässlich, um Compliance-Risiken zu reduzieren und institutionelle Investitionen in digitale Vermögenswerte zu fördern.

Die Auswirkungen von Führungswechseln bei der SEC

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Emmer kritisiert den scheidenden SEC-Vorsitzenden Gary Gensler und spiegelt damit die breitere Unzufriedenheit innerhalb der Branche mit der durch Durchsetzung getriebenen Regulierung wider.

Genslers Amtszeit war von Klagen gegen große Akteure wie Binance und Coinbase geprägt, Maßnahmen, die nach Ansicht einiger eher Unsicherheit schufen als die Einhaltung der Vorschriften förderten.

Emmer legt wie seine Kommentare zur 4,3 Milliarden Dollar schweren Einigung von Binance mit dem Justizministerium zeigen, Wert auf bestehende Gesetze und scheint einen konstruktiveren Ansatz zu bevorzugen.

Der neue SEC-Vorsitzende Paul Atkins wird sich voraussichtlich enger an Emers Vision anlehnen.

Atkins, der für seine kryptofreundliche Haltung bekannt ist, könnte mit dem Unterausschuss zusammenarbeiten, um Richtlinien zu entwickeln, die Aufsicht und Innovation in Einklang bringen.

Diese Zusammenarbeit könnte zu optimierten Prozessen bei der Genehmigung von Kryptobörse Kryptowährungsfonds (ETFs) und einem erweiterten institutionellen Zugang zu digitalen Vermögenswerten führen.

Eine umfassendere republikanische Agenda für digitale Vermögenswerte

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Emmer’s Ernennung steht auch im Einklang mit einer breiteren republikanischen Strategie zur Unterstützung der Krypto- und Fintech-Branche.

Die bevorstehende Mehrheit der Republikaner in beiden Häusern des Kongresses in Verbindung mit der Rückkehr von Donald Trump ins Präsidentenamt wird voraussichtlich zu einem industriefreundlicheren Ansatz bei der Regulierung führen.

Emmer ist als Mitglied des Ausschusses für Finanzdienstleistungen des Repräsentantenhauses eine Schlüsselfigur bei der Ausgestaltung dieser Agenda.

Diese Politikänderung wird wahrscheinlich eine Überprüfung von Vorschriften wie dem Dodd-Frank-Gesetz beinhalten, das Emmer 2018 teilweise aufgehoben hat, um kleinere Finanzinstitute zu unterstützen.

Die Anwendung ähnlicher Prinzipien auf den Kryptosektor könnte ein Umfeld schaffen, in dem Start-ups und kleinere Blockchain-Projekte gedeihen können, ohne mit überwältigenden regulatorischen Hürden konfrontiert zu werden.

Um die Interessen der Innovatoren mit der Notwendigkeit in Einklang zu bringen, Investoren zu schützen und den Missbrauch digitaler Vermögenswerte zu verhindern, sind differenzierte Richtlinien erforderlich.

Der Schwerpunkt des Unterausschusses auf der Integration von KI fügt eine weitere Komplikationsebene hinzu, da er ethische Bedenken berücksichtigen muss und gleichzeitig den technologischen Fortschritt fördern muss.

Dieser Artikel wurde mit Hilfe von KI-Tools aus dem Englischen übersetzt und anschließend von einem lokalen Übersetzer Korrektur gelesen und bearbeitet.