Dies sind die teuersten Orte in Großbritannien, um ein Haus zu kaufen
- Die Londoner Stadtbezirke führen die Liste der teuersten Orte für den Eigenheimkauf im Vereinigten Königreich an.
- Kensington und Chelsea stehen mit einem durchschnittlichen Immobilienpreis von 1.197.249 £ an der Spitze der Liste.
- Bezahlbare Regionen wie Angus in Schottland bieten mit ihren niedrigeren Immobilienpreisen einen starken Kontrast.
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Der Londoner Immobilienmarkt dominiert weiterhin die Liste der teuersten Wohngegenden in Großbritannien. Einer aktuellen Studie zufolge liegen acht der zwanzig für Eigenheimkäufer unerschwinglichsten Wohngegenden in der Hauptstadt.
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Den Spitzenplatz nimmt der Bezirk Kensington and Chelsea mit einem durchschnittlichen Immobilienpreis von 1.197.249 £ ein und ist damit die teuerste und am wenigsten erschwingliche Gegend des Landes.
Kensington und Chelsea: Der Gipfel der Unerschwinglichkeit
Copy link to sectionKensington und Chelsea, ein Stadtteil, der für seine wohlhabenden Bewohner, darunter internationale Milliardäre, Industriemagnaten und Prominente, bekannt ist, gilt als der teuerste Ort in Großbritannien, um ein Eigenheim zu kaufen.
Der durchschnittliche Immobilienpreis beträgt hier unglaubliche 1.197.249 £, was dem 16,18-fachen des typischen Gehalts entspricht. Trotz eines minimalen Preisanstiegs von nur 0,73 % seit 2020 tragen die hohen Immobilienwerte und das mittlere Einkommen von 73.996 £ zu seiner Spitzenplatzierung bei.
Londons Dominanz auf dem Immobilienmarkt
Copy link to sectionWeitere Londoner Stadtteile, die auf der Liste der Hotspots für unbezahlbares Wohnen ganz oben stehen, sind Westminster, Camden, Hammersmith und Fulham, Barnet, Islington, Harrow und Merton.
In diesen Bezirken kam es zu unterschiedlich starken Preissteigerungen, und trotz der hohen Lebenshaltungskosten erfreuen sie sich weiterhin großer Beliebtheit.
Westminster: Mit einem durchschnittlichen Hauspreis von 936.715 £ und einem Hauspreis-Einkommens-Verhältnis von 9,95 belegt Westminster den zweiten Platz auf der Liste. Die Hauspreise sind seit 2020 um 4,42 % gestiegen, wobei das mittlere Einkommen für Paare bei 94.172 £ liegt.
Camden: Camden liegt auf Platz vier und weist einen durchschnittlichen Hauspreis von 797.248 £ und ein Preis-Einkommens-Verhältnis von 9,02 auf. Die Häuserpreise sind in der Gegend seit 2020 leicht um 0,7 % gestiegen, wobei das mittlere Einkommen für Paare 88.400 £ beträgt.
Hammersmith und Fulham: Auf dem sechsten Platz liegen Hammersmith und Fulham mit einem durchschnittlichen Hauspreis von 724.641 £ und einem Hauspreis-Einkommens-Verhältnis von 8,41. Die Hauspreise sind seit 2020 um 3,72 % gestiegen, wobei Paare ein mittleres Jahreseinkommen von 86.206 £ erzielen.
Jenseits von London: Die Home Counties und andere Hotspots
Copy link to sectionAußerhalb von London liegen die Home Counties, insbesondere Surrey, ganz oben auf der Unerschwinglichkeitsskala. Diese Gebiete sind aufgrund ihrer Nähe zu London bei Pendlern beliebt und bieten eine Mischung aus ländlichem Charme und städtischer Erreichbarkeit.
Elmbridge, Surrey: Elmbridge ist der dritte Ort auf der Liste und umfasst Städte wie Weybridge und Esher. Der durchschnittliche Hauspreis beträgt hier 675.946 £, das Preis-Einkommens-Verhältnis beträgt 8,46. Die Hauspreise sind seit 2020 um 4,07 % gestiegen, wobei das mittlere Einkommen für Paare 79.872 £ beträgt.
Mole Valley, Surrey: Mole Valley liegt auf Platz neun und hat einen durchschnittlichen Hauspreis von 565.217 £ und ein Hauspreis-Einkommens-Verhältnis von 6,19. Die Hauspreise sind seit 2020 um 5,04 % gestiegen, wobei Paare ein mittleres Jahreseinkommen von 91.291 £ haben.
Tandridge, Surrey: Auf dem zehnten Platz liegt Tandridge mit einem durchschnittlichen Hauspreis von 516.880 £ und einem Hauspreis-Einkommens-Verhältnis von 6,84. Die Hauspreise sind seit 2020 um 4,69 % gestiegen, wobei Paare ein mittleres Jahreseinkommen von 75.618 £ erzielen.
Weitere bemerkenswerte Gebiete außerhalb von London sind die Cotswolds, South Hams in Devon und Teile von Hertfordshire, Kent, Hampshire und Sussex. Diese Regionen sind für ihre malerischen Landschaften und wohlhabenden Gemeinden bekannt.
Gebiete mit schleppendem Wachstum
Copy link to sectionTrotz der hohen Kosten verzeichneten einige Londoner Stadtteile ein schleppendes Wachstum der Immobilienpreise. Wandsworth beispielsweise verzeichnete mit einem Anstieg von nur 0,51 % seit 2020 das stagnierendste Wachstum.
In Southwark kam es im gleichen Zeitraum zu einem Rückgang der Immobilienpreise um 0,74 %.
Der Kontrast: Bezahlbare Gegenden in Großbritannien
Copy link to sectionIm Gegensatz dazu hebt die Studie Regionen hervor, in denen Wohnraum relativ erschwinglich bleibt. Angus, an der malerischen Ostküste Schottlands gelegen, liegt in der britischen Erschwinglichkeitsskala am unteren Ende. Hier beträgt der durchschnittliche Immobilienpreis 164.076 Pfund, nur das 2,31-fache des örtlichen Durchschnittsgehalts. Diese Erschwinglichkeit steht in starkem Kontrast zu den hohen Preisen in London und den Home Counties.
Wirtschaftliche und soziale Auswirkungen
Copy link to sectionDie Unerschwinglichkeit von Wohnraum in diesen Gebieten hat erhebliche soziale und wirtschaftliche Folgen. Die hohen Lebenshaltungskosten in Verbindung mit steigenden Hypothekenzinsen haben in den letzten Jahren zu einer Stagnation des Immobilienmarktes geführt.
Darüber hinaus zwangen die steigenden Lebenshaltungskosten viele Einwohner dazu, ihre Wohnsituation zu überdenken. Einige entschieden sich für einen Umzug in günstigere Regionen.
Die von Immobilienexperten bei Hopkins Homes durchgeführte Studie untersuchte die Erschwinglichkeit von Wohneigentum in 325 Gebieten in England, Schottland und Wales. Die Analyse umfasste durchschnittliche Hauspreise, Änderungen seit 2020, das Verhältnis von Hauspreis zu Paareinkommen und die durchschnittliche Gemeindesteuer.
Diese umfassende Analyse bietet einen klaren Überblick über den britischen Wohnungsmarkt und verdeutlicht die eklatanten Unterschiede bei der Erschwinglichkeit von Wohnraum im ganzen Land.
Auf dem britischen Immobilienmarkt herrschen weiterhin erhebliche Unterschiede hinsichtlich der Erschwinglichkeit: London und die Home Counties führen die Liste der teuersten Orte für den Eigenheimkauf an.
Die hohen Immobilienpreise in diesen Gegenden unterstreichen die anhaltenden Herausforderungen, vor denen potenzielle Eigenheimbesitzer stehen, insbesondere bei der Sicherung von bezahlbarem Wohnraum.
Angesichts der schwankenden Konjunkturlage und der Auswirkungen der Zinssätze auf den Markt bieten diese Erkenntnisse wichtige Einblicke in die aktuelle Lage und künftige Entwicklung des britischen Immobilienmarktes.
Dieser Artikel wurde mit Hilfe von KI-Tools aus dem Englischen übersetzt und anschließend von einem lokalen Übersetzer Korrektur gelesen und bearbeitet.
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