Warren Buffett kauft weitere Sirius XM-Aktien: Darum würde ich das nicht tun
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- Warren Buffett kaufte letzte Woche weitere Sirius XM-Aktien im Wert von 87 Millionen Dollar.
- Es gibt jedoch mehrere Bedenken, die Sirius XM zu einer riskanten Investition machen.
- Die Aktien von Sirius XM haben in den letzten Jahren schlechter abgeschnitten als der Markt.
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Sirius XM Holdings Inc. (NASDAQ: SIRI) erlebt am Montag einen Aufwärtstrend nach der Nachricht, dass Warren Buffett weitere Anteile des Satellitenradioanbieters erworben hat.
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Das „Orakel von Omaha“ investierte zwischen dem 9. und 11. Oktober 87 Millionen Dollar in den Kauf von 3,6 Millionen Aktien des Rundfunkunternehmens, wie aus einer heute Morgen veröffentlichten Wertpapiermitteilung hervorgeht.
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Buffetts Mischkonzern Berkshire Hathaway Inc. ist seit 2016 in Sirius XM investiert und besitzt nach diesem jüngsten Kauf nun etwa 32 % des in Englewood, Colorado, ansässigen Unternehmens.
Obwohl die Märkte Buffetts Schritte aufgrund seines legendären Status in der Finanzwelt oft ernst nehmen, habe ich gewisse Vorbehalte gegenüber Investitionen in Sirius XM-Aktien.
Die Aktie von Sirius XM hat sich seit Jahren unterdurchschnittlich entwickelt
Copy link to sectionSirius XM führte im September einen umgekehrten Aktiensplit im Verhältnis 1:10 durch, um den Status eines Penny Stocks zu überwinden.
Dies ist ein Warnsignal, da umgekehrte Aktiensplits im Allgemeinen als Zeichen der Schwäche angesehen werden. Folglich reagierte der Markt negativ auf den Schritt des Unternehmens.
Zudem war der Abwärtstrend bei Sirius XM nicht auf Wochen oder gar Monate beschränkt; das an der Nasdaq notierte Unternehmen hat schon seit Jahren schlechter abgeschnitten als der Markt.
Die zunehmende Konkurrenz durch Plattformen wie Spotify und das schleppende Abonnentenwachstum lassen die Aktie von Sirius XM in meinen Augen unattraktiv erscheinen.
Die Zahl der Selbstzahler-Abonnenten ging im letzten Quartal, über das das Unternehmen Bericht erstattete, um erstaunliche 100.000 zurück.
SIRI senkte kürzlich die Erwartungen für den freien Cashflow
Copy link to sectionObwohl Sirius XM derzeit eine attraktive Dividendenrendite von 4,27 % bietet, die Einkommensinvestoren wie Warren Buffett anziehen könnte, muss man sich fragen, ob Dividendenzahlungen allein andere Bedenken aufwiegen können.
Dies ist insbesondere deshalb relevant, weil das Satellitenradiounternehmen seine Erwartungen hinsichtlich des freien Cashflows für das Gesamtjahr von 1,2 Milliarden Dollar auf 1,0 Milliarden Dollar gesenkt hat.
Diese Korrektur erfolgte nach einem Umsatzrückgang von 3,0 % im zweiten Finanzquartal.
Darüber hinaus wird Howard Stern voraussichtlich im kommenden Jahr in den Ruhestand gehen, was sich im Jahr 2025 ebenfalls negativ auf den Aktienkurs des Unternehmens auswirken könnte.
Bemerkenswerterweise ist die Wall Street auch hinsichtlich der Sirius XM-Aktien nicht ganz auf der Seite von Warren Buffett.
Das Konsensrating für das in Colorado ansässige Unternehmen lautet derzeit „Halten“.
Analysten haben jedoch ein durchschnittliches Kursziel von 30 Dollar für das an der Nasdaq notierte Unternehmen festgelegt, was auf ein potenzielles Aufwärtspotenzial von fast 20 Prozent gegenüber dem aktuellen Kurs hindeutet.
Dieser Artikel wurde mit Hilfe von KI-Tools aus dem Englischen übersetzt und anschließend von einem lokalen Übersetzer Korrektur gelesen und bearbeitet.
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