Bank of England, c=interest rate cut

Bank of England senkt Leitzinsen um 0,25% angesichts der Auswirkungen der Labour-Regierung auf den Haushalt

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Written on Nov 7, 2024
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  • This marks the central bank’s second rate cut this year, following the start of its easing cycle in August.
  • The decision to lower the bank’s main rate to 4.75% was supported by an 8-1 vote among policymakers.
  • Financial markets had already anticipated a 97% likelihood of this quarter-point cut at the November meeting.

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Die Bank of England hat am Donnerstag den Leitzins um 25 Basispunkte gesenkt, obwohl die Ankündigung eines expansiven Haushalts der Labour-Partei die Aussichten auf eine künftige Lockerung der Geldpolitik erschwert.

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Die Entscheidung, den Leitzins der Bank auf 4,75 Prozent zu senken, wurde von den politischen Entscheidungsträgern mit 8 zu 1 Stimmen unterstützt.

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Nach dem Beginn ihres Lockerungszyklus im August handelt es sich dabei um die zweite Zinssenkung der Zentralbank in diesem Jahr.

Die Finanzmärkte hatten bereits bei der Sitzung im November mit einer Wahrscheinlichkeit von 97 Prozent für diese Senkung des Leitzinses gerechnet.

Analysten warnten jedoch davor, dass weitere Kürzungen aufgrund des neuen Steuer- und Ausgabenhaushalts der Regierung verschoben werden könnten.

Die Anleger warten nun gespannt auf die aktualisierten Wirtschaftsprognosen von Gouverneur Andrew Bailey und anderen Bankvertretern, insbesondere im Hinblick auf den Haushaltsentwurf und die US-Präsidentschaftswahlen.

Goldman Sachs stellte letzten Donnerstag fest, dass „die Aussicht auf ein stärkeres Wachstum im Jahr 2025 die Dringlichkeit kontinuierlicher Zinssenkungen kurzfristig verringern könnte“.

Nachdem die Entscheidungsträger bei ihrer Septembersitzung die Zinsänderungen ausgesetzt hatten, deuteten sie einen „graduellen Ansatz“ zur Lockerung an. Ein deutlicher Rückgang der Inflation auf 1,7% und ein verlangsamtes Lohnwachstum hatten die Ökonomen jedoch veranlasst, vor der Vorstellung des Haushalts mit einem schnelleren Tempo der Kürzungen zu rechnen.

Diese Erwartungen änderten sich, nachdem die britische Finanzministerin Rachel Reeves Steuererhöhungen in Höhe von 40 Milliarden Pfund (51,41 Milliarden Dollar) ankündigte und die britischen Schuldenrichtlinien überarbeitete. Das Office for Budget Responsibility (OBR) warnte, dass diese Maßnahmen zu höherem kurzfristigen Wachstum und höherer Inflation führen könnten.

Dieser Artikel wurde mit Hilfe von KI-Tools aus dem Englischen übersetzt und anschließend von einem lokalen Übersetzer Korrektur gelesen und bearbeitet.

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