
Morgan Stanley könnte Maklern bald erlauben, Kunden Bitcoin-ETFs zu empfehlen
- Morgan Stanley hatte den Kauf von Bitcoin-ETFs nur auf unaufgeforderter Basis erlaubt.
- Morgan Stanley hatte den Kauf von Bitcoin-ETFs nur auf unaufgeforderter Basis erlaubt.
- Diese Genehmigung führte zunächst zu massiven Mittelzuflüssen in diese Fonds und stärkte damit die Marktpräsenz von Bitcoin.
Morgan Stanley will seine Bitcoin- Strategie ausweiten und seinen 15.000 Brokern ermöglichen, ihren Kunden aktiv Bitcoin-börsengehandelte Fonds (ETFs) zu empfehlen. Dies signalisiert einen deutlichen Wandel in der Herangehensweise des Unternehmens an Investitionen in Kryptowährungen.
Breiterer Zugang zu Bitcoin-Investitionen
Copy link to sectionZuvor hatte Morgan Stanley nach der Zulassung zu Beginn dieses Jahres den Kauf von Bitcoin-ETFs nur auf unaufgeforderter Basis erlaubt, d. h. Kunden mussten diese selbstständig anfordern.
Einem aktuellen Bericht von AdvisorHub zufolge bereitet der Wall-Street-Riese nun vor, seinen Brokern das proaktive Anpreisen dieser ETFs zu gestatten, was auf eine wachsende institutionelle Akzeptanz von Bitcoin als Anlagevehikel schließen lässt.
Reaktion auf die wachsende Nachfrage nach Kryptowährungsprodukten
Copy link to sectionMorgan Stanley hatte den Kauf von Bitcoin-ETFs nur unaufgefordert und ohne die Komplexität der Verwaltung tatsächlicher digitaler Vermögenswerte zugelassen.
„Wir werden sicherstellen, dass wir dabei sehr vorsichtig sind … wir werden sicherstellen, dass jeder Zugriff darauf hat. Wir wollen es nur auf kontrollierte Weise tun“, sagte ein leitender Angestellter von Morgan Stanley gegenüber AdvisorHub.
Dieser Ansatz zielt darauf ab, über Spot-ETFs einen sichereren und stärker regulierten Investitionsweg in Kryptowährungen zu bieten.
Auswirkungen der SEC-Zulassungen von Bitcoin-ETFs
Copy link to sectionDie Securities and Exchange Commission (SEC) genehmigte im Januar elf Spot-Bitcoin-ETFs, wobei große Investmentfirmen wie BlackRock, Fidelity und Invesco grünes Licht erhielten, diese Produkte anzubieten.
Diese Genehmigung führte zunächst zu massiven Zuflüssen in diese Fonds und stärkte damit die Marktpräsenz von Bitcoin.
Allerdings hat die Begeisterung etwas nachgelassen, und Daten von Farside zeigen, dass BlackRock für seinen Bitcoin-ETF vor Kurzem zum ersten Mal überhaupt keine Zuflüsse verzeichnete.
Potenzial für neue Marktdynamik
Copy link to sectionDie Entscheidung von Morgan Stanley, seinen Brokern die Empfehlung von Bitcoin-ETFs zu ermöglichen, könnte diesen Fonds neuen Schwung verleihen.
Indem Morgan Stanley einen regulierten und unkomplizierten Zugang zu Bitcoin-Investitionen anbietet, geht das Unternehmen nicht nur auf das wachsende Kundeninteresse ein, sondern positioniert sich auch stark in der sich entwickelnden Landschaft der Finanzdienstleistungen, in der digitale Vermögenswerte mittlerweile immer stärker berücksichtigt werden.
Dieser Artikel wurde mit Hilfe von KI-Tools aus dem Englischen übersetzt und anschließend von einem lokalen Übersetzer Korrektur gelesen und bearbeitet.