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Taylor Swift ist zurück auf TikTok, nachdem Universal und die Social-Media-App ihren Lizenzstreit beigelegt haben

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Written on May 2, 2024
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  • Der Konflikt begann aufgrund ins Stocken geratener Verhandlungen über die Vergütung der Künstler und Songwriter von UMG durch TikTok.
  • UMG kritisierte TikTok dafür, dass es nicht autorisierte, KI-generierte Songs zuließ, die die geistigen Eigentumsrechte der Künstler verletzten.
  • Ziel der Partner ist es, die Inhalte aus TikTok zu entfernen und die Zuordnungstools für Künstler und Songwriter zu verbessern.

Universal Music Group (UMG), das Label hinter großen Künstlern wie Taylor Swift, hat eine neue Lizenzvereinbarung mit TikTok getroffen und damit einen erbitterten Streit über die Lizenzierung von Inhalten beendet, der Anfang des Jahres zur Entfernung von Titeln von UMG-Künstlern von der Plattform geführt hatte.

Wiederherstellung der Musik von Top-Künstlern auf TikTok

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Im Rahmen der neuen Vereinbarung wurde Musik von UMG-Künstlern, darunter Titel aus Taylor Swifts neuestem Album „The Tortured Poets Department“, auf TikTok wiederhergestellt.

Diese von CNBC bestätigte Entwicklung markiert eine deutliche Kehrtwende gegenüber dem Jahresbeginn, als TikTok die Musik von UMG aufgrund erfolgloser Vertragsverhandlungen entfernte.

Worum ging es bei dem Streit?

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Der Konflikt begann, als die Verhandlungen über die Höhe der Entschädigung, die TikTok den Künstlern und Songwritern von UMG zahlen würde, ins Stocken gerieten.

UMG hatte TikTok, das dem chinesischen Internet-Konglomerat ByteDance gehört, vorgeworfen, eine Vergütung anzubieten, die deutlich unter der anderer großer sozialer Plattformen liege.

Darüber hinaus kritisierte UMG TikTok dafür, dass es nicht autorisierte, KI -generierte Songs zuließe, die das geistige Eigentum der Künstler verletzten, und behauptete, die Plattform sei „mit KI-generierten Aufnahmen überschwemmt“.

Was steht im neuen Lizenzvertrag?

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Der neue Deal zwischen TikTok und UMG löst nicht nur die Probleme hinsichtlich der Songverfügbarkeit, sondern führt auch Maßnahmen zur besseren Vergütung und zum Schutz von Künstlern und Songwritern ein.

Lucian Grainge, Vorsitzender und CEO von UMG, betonte, dass der Schwerpunkt der Vereinbarung darauf liege, den Wert der Musik anzuerkennen, menschlicher Kunst Priorität einzuräumen und das Wohlergehen der kreativen Gemeinschaft zu unterstützen.

Innovationen bei der Künstlervergütung und der KI-Regulierung

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UMG und TikTok haben sich verpflichtet, zusammenzuarbeiten, um Innovationen im Fan-Engagement voranzutreiben und die soziale Musikmonetarisierung voranzutreiben. Dazu gehören die Verbesserung der Vergütung für Songwriter und Künstler, das Angebot von Werbemöglichkeiten und die Umsetzung branchenführender Schutzmaßnahmen gegen generative KI-Missbräuche.

Shou Zi Chew, CEO von TikTok, bekräftigte das Engagement der Plattform, die Künstler und Songwriter von UMG zu fördern und ihnen einen Mehrwert zu bieten.

Schutz vor KI-generierter Musik gewährleisten

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Ein wesentlicher Bestandteil der Vereinbarung ist das gemeinsame Bemühen von TikTok und UMG, Künstler vor nicht autorisierter, KI-generierter Musik zu schützen.

Die Partner planen, derartige Inhalte aus TikTok zu entfernen und Tools zu implementieren, die die Zuordnung zu Künstlern und Songwritern verbessern und so ihre geistigen und kreativen Rechte schützen.

Dieser Artikel wurde mit Hilfe von KI-Tools aus dem Englischen übersetzt und anschließend von einem lokalen Übersetzer Korrektur gelesen und bearbeitet.