
Die nächste große KI-Welle könnte im Gesundheitswesen stattfinden: Fred Hassan
- Fred Hassan diskutiert das Potenzial von KI im Gesundheitswesen.
- Künstliche Intelligenz könnte die Gewinne der Pharmaindustrie um 250 Milliarden Dollar steigern.
- XLV liegt derzeit rund 5,0 % über dem Jahresanfang.
Künstliche Intelligenz könne für den Gesundheitssektor von großem Nutzen sein, meint Fred Hassan. Er ist Vorsitzender der Caret Group.
Welche Bereiche der Gesundheitsversorgung könnten von KI profitieren?
Copy link to sectionHassan erwartet, dass KI dazu beitragen wird, die Produktivität im gesamten Gesundheitssektor zu steigern – sei es bei der Arzneimittelforschung, bei klinischen Studien oder beim Patientenmanagement.
Vor allem Infektionskrankheiten und die Onkologie werden in naher Zukunft von künstlicher Intelligenz profitieren, sagte er kürzlich in einem Interview mit CNBC.
Vorsitzender Hassan prognostiziert, dass sich AI auch positiv auf GLP-1 (Medikamente zur Gewichtsabnahme) auswirken wird.
Letzte Woche ging Sanofi eine Partnerschaft mit OpenAI ein, um künstliche Intelligenz für die Arzneimittelentwicklung einzusetzen, wie Invezz hier berichtete. Die Aktie des Unternehmens wird dennoch zu etwa dem gleichen Preis gehandelt, zu dem sie 2024 startete.
KI könnte Pharmagewinne um 250 Milliarden Dollar steigern
Copy link to sectionFred Hassan ist optimistisch, was künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen angeht, da sie dazu beitragen könnte, den Patienten mehr „personalisierte/maßgeschneiderte Medikamente“ zur Verfügung zu stellen.
Alles in allem ist er konstruktiv, denn „Innovation zahlt sich für den Innovator aus, hilft aber auch der Gesellschaft.“
Beachten Sie, dass KI den Gewinn der globalen Pharmaunternehmen bis zum Ende des laufenden Jahrzehnts um satte 250 Milliarden US-Dollar steigern könnte, wie aus Daten von PwC hervorgeht.
Ein solcher Gewinnanstieg wird sich in den kommenden Jahren wahrscheinlich in einem höheren Aktienkurs niederschlagen. „XLV“ oder der Health Care Select Sector SPDR Fund ist zum Zeitpunkt des Schreibens dieses Artikels im Jahresverlauf um etwa 5,0 % gestiegen.
Dieser Artikel wurde mit Hilfe von KI-Tools aus dem Englischen übersetzt und anschließend von einem lokalen Übersetzer Korrektur gelesen und bearbeitet.