
Eilmeldung: CAT entscheidet, Googles 17-Milliarden-Dollar-Klage wird in Großbritannien weitergeführt
- Britisches Gericht entscheidet, dass Google sich einer Kartellklage in Höhe von 13,6 Milliarden Pfund (17 Milliarden US-Dollar) stellen muss.
- In der Klage wird behauptet, dass die marktbeherrschende Stellung von Google durch wettbewerbsschädigende Praktiken die Werbeeinnahmen der Verlage geschädigt habe.
- Der Versuch von Google, die Klage abzuweisen, wurde abgelehnt; der Prozess wird fortgesetzt.
Das Competition Appeal Tribunal (CAT) in London entschied am Mittwoch, dass sich Alphabet Inc. ( NASDAQ: GOOGL ), die Muttergesellschaft von Google, einer Klage in Höhe von 13,6 Milliarden Pfund (ca. 17 Milliarden US-Dollar) stellen muss.
In dem Verfahren wird Google vorgeworfen, seine beherrschende Stellung auf dem Online-Werbemarkt ausgenutzt zu haben, um im gesamten Vereinigten Königreich wettbewerbsschädigende Praktiken anzuwenden.
Monopolpraktiken und Verlagsverluste
Copy link to sectionIn der Klage wird behauptet, dass Google durch sein monopolistisches Verhalten den Verlagen, deren Einnahmen auf Online-Werbung angewiesen sind, erheblichen finanziellen Schaden zugefügt hat.
Diese Verleger argumentieren, dass Googles Kontrolle über den Anzeigenmarkt den Wettbewerb behindert und ihre Einnahmen reduziert habe.
Mit der Klage wird auf Schadensersatz für die angeblichen Verluste abgezielt, die durch die Praktiken von Google entstanden sind.
Googles Abweisungsversuch abgelehnt
Copy link to sectionIm Mai versuchte Google, die Klage abzuweisen, wobei seine Rechtsabteilung die Vorwürfe vehement bestritt.
Sie argumentierten, dass die Klage unbegründet sei und nicht weiterverfolgt werden sollte.
Die Entscheidung des CAT, den Fall zur Verhandlung zuzulassen, bedeutet jedoch, dass die von den Klägern vorgebrachten Argumente vor Gericht umfassend geprüft werden.
CAT-Urteil macht Weg frei für Prozess gegen Google
Copy link to sectionDas Urteil des CAT stellt einen wichtigen Schritt in einem Rechtsstreit dar, der erhebliche Auswirkungen auf Google und die Online-Werbebranche insgesamt haben könnte.
Indem das Gericht den Fall weiterverfolgte, öffnete es die Tür für eine gründliche Untersuchung der Geschäftspraktiken von Google auf dem britischen Markt.
Implikationen für den Online-Werbemarkt
Copy link to sectionSollten die Kläger Erfolg haben, könnte dies zu erheblichen Änderungen in der Durchführung und Regulierung von Online-Werbung führen.
Der Fall unterstreicht die anhaltenden Sorgen über die Konzentration der Marktmacht in den Händen einiger weniger Technologiegiganten und die möglichen negativen Auswirkungen auf den Wettbewerb und die Marktgerechtigkeit.
Weitere Schritte im Rechtsstreit
Copy link to sectionDer Rechtsstreit wird nun in die Gerichtsphase übergehen, in der detaillierte Beweise und Argumente vorgelegt werden.
Das Ergebnis könnte einen Präzedenzfall für andere ähnliche Fälle weltweit schaffen und Einfluss darauf haben, wie Kartellgesetze auf digitale Märkte angewendet werden.
Verlage fordern Entschädigung für entgangene Werbeeinnahmen
Copy link to sectionZiel der von einer Koalition aus Verlegern angestrengten Klage ist die Erlangung einer Entschädigung für Verluste, die sie auf das wettbewerbsschädigende Verhalten von Google zurückführen.
Die Kläger argumentieren, dass die Dominanz von Google auf dem Anzeigenmarkt ihre Wettbewerbsfähigkeit in unfairer Weise eingeschränkt habe, was zu erheblichem finanziellen Schaden geführt habe.
Mögliche Auswirkungen für Google
Copy link to sectionEin Prozess dieser Größenordnung birgt für Alphabet Inc. erhebliche Risiken, sowohl finanziell als auch in Bezug auf seinen Ruf.
Ein Urteil gegen Google könnte zu empfindlichen Geldstrafen führen und das Unternehmen dazu zwingen, seine Geschäftspraktiken in Großbritannien und möglicherweise auch auf anderen Märkten zu ändern.
Rechtliche Kontrolle der Tech-Giganten
Copy link to sectionDieser Fall ist Teil eines umfassenderen Trends hin zu einer verstärkten rechtlichen Kontrolle der Marktpraktiken großer Technologieunternehmen.
Regulierungsbehörden und Gerichte weltweit untersuchen zunehmend den Einfluss und die Kontrolle der Technologiegiganten auf verschiedene digitale Märkte, um einen fairen Wettbewerb zu gewährleisten und die Interessen der Verbraucher zu schützen.
Dieser Artikel wurde mit Hilfe von KI-Tools aus dem Englischen übersetzt und anschließend von einem lokalen Übersetzer Korrektur gelesen und bearbeitet.
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