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Monero sieht sich mit Marktturbulenzen aufgrund des zunehmenden Regulierungsdrucks auf Datenschutz-Token konfrontiert

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Written on Jul 22, 2024
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  • Der Preis von Monero ist seit seinem Höchststand im Jahr 2018 um 70 % gefallen, was auf Marktturbulenzen hinweist.
  • Binance hat Monero aufgrund möglicher regulatorischer und Liquiditätsbedenken von der Liste genommen.
  • Datenschutzmünzen wie Monero werden aufgrund von Bedenken hinsichtlich ihres möglichen Missbrauchs zunehmend kritisch beobachtet.

Monero (XMR), eine Kryptowährung, die für ihre Privatsphäre und Anonymität gefeiert wird, hat mit erheblichen Marktherausforderungen zu kämpfen, da die behördliche Kontrolle von Datenschutz-Tokens verschärft wird.

Monero wurde 2014 eingeführt und wurde entwickelt, um vollständig private und nicht nachvollziehbare Transaktionen zu ermöglichen. Dabei nutzt es fortschrittliche Kryptografie, um sowohl Absender als auch Empfänger zu verschleiern.

Dieses Maß an Vertraulichkeit hat es zu einer bevorzugten Wahl für diejenigen gemacht, denen finanzielle Privatsphäre wichtig ist, und unterscheidet es von transparenteren Kryptowährungen wie Bitcoin.

Allerdings werfen die jüngsten Entwicklungen einen Schatten auf die vielversprechenden Funktionen von Monero und geben Anlass zur Sorge über seine Zukunft in der sich entwickelnden Kryptolandschaft.

Moneros jüngste Preisentwicklung

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Trotz seiner Stärken war Monero mit abnehmender Marktaktivität und Preisvolatilität konfrontiert. Die Kryptowährung stieg im Juni trotz erheblicher Börsenstreichungen um etwa 24 %.

Seitdem ist XMR jedoch von seinem Allzeithoch von 542,33 $, das im Januar 2018 erreicht wurde, um über 70 % gefallen.

In den letzten 24 Stunden ist der Preis von Monero um 1,4 % gefallen, obwohl das 24-Stunden-Handelsvolumen um 82,18 % gestiegen ist.

Diese Divergenz unterstreicht die anhaltenden Bedenken hinsichtlich der Stabilität und der langfristigen Wachstumsaussichten von Monero.

Herausforderungen für XMR

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Die Probleme von Monero begannen sich am 20. Februar 2024 abzuzeichnen, als Binance, eine der größten Kryptowährungsbörsen, ankündigte, XMR zusammen mit anderen Datenschutz-Token von der Börse zu nehmen.

Binance gab an, dass diese Token nicht mehr ihren Listungsstandards entsprächen, nannte jedoch keine konkreten Gründe für ihre Entfernung.

Dieser Mangel an Klarheit hat zu Spekulationen über mögliche Faktoren geführt.

Neben Binance wurde Monero auch von anderen großen Börsen wie OKX und Kraken dekotiert.

Der zunehmende Regulierungsdruck auf Privacy Coins ist ein wesentlicher Faktor hinter diesen Entscheidungen.

Regierungen und Finanzinstitute nehmen Privacy Coins zunehmend unter die Lupe, da sie befürchten, dass diese zur Durchführung anonymer Transaktionen für illegale Aktivitäten wie Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung verwendet werden könnten.

Dieses regulatorische Umfeld hat die Börsen möglicherweise dazu veranlasst, ihre Unterstützung für solche Token zu überdenken, um potenzielle rechtliche und Compliance-Probleme zu vermeiden.

Bedenken hinsichtlich unethischen Verhaltens spielen ebenfalls eine Rolle. Die Anonymität, die Privacy Coins bieten, macht sie für Personen attraktiv, die sich an illegalen Aktivitäten beteiligen möchten.

Obwohl Binance Monero nicht direkt unethisches Verhalten vorgeworfen hat, gibt die Natur der Privacy Coins Anlass zur Sorge hinsichtlich ihres möglichen Missbrauchs.

Infolgedessen können sich Börsen dazu entschließen, diese Token von der Liste zu nehmen, um die mit ihrer Verwendung verbundenen Risiken zu mindern.

Zu den weiteren Faktoren, die zu den Herausforderungen von Monero beitragen, gehören wahrgenommene Inaktivität oder mangelnde Entwicklung innerhalb des Monero-Ökosystems.

Börsen bevorzugen Projekte mit aktiven Entwicklungsteams, um kontinuierliche Innovationen sicherzustellen.

Darüber hinaus können ein geringes Handelsvolumen und eine geringe Liquidität die Markteffizienz beeinträchtigen und Börsen dazu veranlassen, Token mit unzureichender Aktivität zu entfernen, um eine dynamische Handelsumgebung aufrechtzuerhalten.

Bedenken hinsichtlich der Stabilität des Netzwerks oder der Smart Contracts können ebenfalls die Entscheidung zur Dekotierung beeinflussen. Börsen legen Wert auf die Sicherheit und Zuverlässigkeit der unterstützten Vermögenswerte, und jede wahrgenommene Schwachstelle kann zur Entfernung von Handelsplattformen führen.

Trotz dieser Hindernisse läuft XMR weiterhin auf seiner nativen Monero-Blockchain und kann weiterhin auf anderen Plattformen gehandelt werden.

Die Zukunft von Monero und Privacy Coins im Allgemeinen bleibt innerhalb der Kryptowährungs-Community ein Thema von großem Interesse und großer Debatte.

Da der regulatorische Druck zunimmt, wird die Entwicklung von Monero von Investoren und Branchenbeobachtern gleichermaßen aufmerksam beobachtet.

Dieser Artikel wurde mit Hilfe von KI-Tools aus dem Englischen übersetzt und anschließend von einem lokalen Übersetzer Korrektur gelesen und bearbeitet.