Wegen Brandgefahr ruft Ford in den USA über 85.000 Explorer-SUVs zurück

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Written on Aug 16, 2024
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  • Ford ruft in den USA 85.238 Explorer-SUVs wegen Brandgefahr zurück.
  • Betroffene Modelle aus den Jahren 2020–2022 mit Police Interceptor Utility-Paket.
  • Kostenlose Reparaturen angeboten, einschließlich PCM-Software-Update und möglichem Motoraustausch.

Aufgrund von Bedenken wegen möglicher Brände im Motorraum ruft die Ford Motor Company in den USA 85.238 Explorer-SUVs zurück.

Die betroffenen Fahrzeuge, die mit dem Police Interceptor Utility-Paket ausgestattet sind, stammen aus den Modelljahren 2020 bis 2022. Diese Maßnahme folgt einem Bericht der US-amerikanischen National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA), der auf die Brandgefahr im Falle eines Motorausfalls hinwies.

Ansammlung von Motoröl und Kraftstoffdämpfen kann zu Bränden führen

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Der Hauptgrund für den Rückruf ist die Möglichkeit, dass im Falle eines Motorschadens Motoröl und Kraftstoffdämpfe in den Motorraum gelangen könnten.

Diese Stoffe können sich in der Nähe von Zündquellen wie heißen Motorteilen oder Auspuffanlagen ansammeln. In diesem Fall besteht die Gefahr eines Motorraumbrandes.

Die betroffenen Fahrzeuge sind mit 3,3-Liter-Hybrid- und Benzinmotoren ausgestattet. Laut NHTSA könnten diese Motoren eine Brandgefahr darstellen, wenn es zu einer Fehlfunktion kommt, die zur Freisetzung von Öl oder Kraftstoffdämpfen führt.

Der Rückruf wird durchgeführt, um dieses spezielle Problem zu beheben und mögliche Sicherheitsrisiken zu vermeiden, die daraus entstehen könnten.

Kostenlose Reparaturen von Ford

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Um das Risiko zu mindern, hat Ford angekündigt, den Besitzern der betroffenen Fahrzeuge kostenlose Reparaturen anzubieten.

Händler aktualisieren die Software des Powertrain Control Module (PCM), das verschiedene Motorfunktionen steuert. In Fällen, in denen das Software-Update allein nicht ausreicht, kann Ford auch den Motorblock ersetzen, der die Kernkomponenten des Motors enthält.

Der Reparaturvorgang soll sicherstellen, dass alle potenziellen Probleme behoben werden, die zu einem Motorausfall und daraus resultierenden Öl- oder Kraftstoffdampflecks führen können.

Ford fordert Fahrzeugbesitzer dringend dazu auf, ihre SUVs so schnell wie möglich zu einem autorisierten Händler zu bringen, um die notwendigen Reparaturen durchführen zu lassen.

Hinweise für betroffene Fahrzeughalter

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Die NHTSA hat spezielle Richtlinien für Besitzer der betroffenen Explorer-SUVs herausgegeben. Wenn Fahrer unerwartete Motorgeräusche hören oder Rauch aus dem Motorraum aufsteigen sehen, wird ihnen geraten, das Fahrzeug sofort zu parken und den Motor abzustellen.

Ziel dieser Vorsichtsmaßnahme ist es, die Brandgefahr zu minimieren, bis das Fahrzeug zum Rückrufservice zu einem Händler gebracht werden kann.

Der Rückruf ist für Ford eine proaktive Maßnahme, um die Sicherheit seiner Kunden zu gewährleisten und der potenziellen Brandgefahr im Zusammenhang mit diesen speziellen SUV-Modellen zu begegnen.

Das Unternehmen hat erklärt, dass es sich für eine rasche und wirksame Lösung des Problems einsetzt.

Im Rahmen der Rückrufaktion wird Ford die betroffenen Fahrzeugbesitzer direkt benachrichtigen und ihnen Anweisungen zur Vereinbarung eines Reparaturtermins geben.

Die Beteiligung der NHTSA an der Rückrufaktion unterstreicht, wie wichtig es ist, das potenzielle Sicherheitsrisiko so schnell wie möglich anzugehen.

Die Entscheidung von Ford, diese SUVs zurückzurufen, unterstreicht die anhaltenden Bemühungen des Automobilherstellers, der Kundensicherheit höchste Priorität einzuräumen, insbesondere bei Modellen, die von Strafverfolgungsbehörden in den gesamten Vereinigten Staaten verwendet werden.

Dieser Rückruf ist Teil eines breiteren Trends in der Automobilindustrie, potenziellen Sicherheitsbedenken durch proaktive Maßnahmen zu begegnen.

Dieser Artikel wurde mit Hilfe von KI-Tools aus dem Englischen übersetzt und anschließend von einem lokalen Übersetzer Korrektur gelesen und bearbeitet.