Kemi Badenoch, UK, Conservative, Tory

BrKemi Badenoch gewinnt Rennen um den Vorsitz der Konservativen Partei

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Written on Nov 2, 2024
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  • Kemi Badenoch named Tory leader, winning with 53,806 votes.
  • Renewal 2030 campaign focuses on honesty, unity, and preparing for 2024.
  • Badenoch vows to hold Labour accountable and revitalize Tory values.

Kemi Badenoch, eine bekannte Stimme der Konservativen Partei und Parlamentsabgeordnete für Nordwest-Essex, hat offiziell die Wahl zum Parteivorsitz der Konservativen Partei gewonnen. Damit beginnt für die Tories ein neues Kapitel im Zuge ihres Wiederaufbaus nach der jüngsten Wahlniederlage.

Die 44-jährige Badenoch setzte sich in einem hart umkämpften Rennen mit 53.806 Stimmen gegen Robert Jenrick durch, der 41.388 Stimmen erhielt. Sie übernimmt nun die Rolle der Oppositionsführerin und verfolgt dabei eine langfristige Strategie, um die Konservativen wieder an die Macht zu bringen.

Eine Vision für Erneuerung

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Badenochs Wahlkampf um den Parteivorsitz mit dem Titel „Renewal 2030“ konzentrierte sich auf die Wiederbelebung konservativer Werte und die Vorbereitung der Partei auf die Herausforderung der Labour-Partei bei den nächsten Parlamentswahlen.

Nach ihrem Sieg betonte Badenoch, wie wichtig die Einheit sei, und erklärte, die Konservativen müssten zusammenkommen, um „Labour zur Verantwortung zu ziehen“, während sie sich auf die nächsten Wahlen vorbereiteten.

Ihr Wahlkampfslogan „Es ist Zeit für eine Erneuerung“ fand großen Anklang bei den konservativen Mitgliedern, die sie seit langem als beliebte Persönlichkeit in den Reihen der Partei betrachten.

Badenoch räumte vergangene Fehltritte früherer konservativer Regierungen ein und betonte, dass die Partei das Vertrauen der britischen Öffentlichkeit zurückgewinnen müsse. „Wir müssen ehrlich sein“, sagte sie in ihrer Siegesrede und sprach die Fehler an, die das Image der Partei geschwächt hätten.

Es ist an der Zeit, die Wahrheit zu sagen, für unsere Prinzipien einzustehen und unserer Partei und unserem Land den Neuanfang zu ermöglichen, den sie verdienen.

Badenochs Weg zur Führung

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Seit sie Abgeordnete ist, hat Badenoch innerhalb der Konservativen Partei für Aufsehen gesorgt und ist für ihre klaren Ansichten zu Themen wie Mutterschaftsgeld, Gleichstellung der Geschlechter und Klimaziele bekannt.

Diese Positionen haben zwar Kontroversen ausgelöst, aber sie haben auch dazu beigetragen, die Unterstützung der konservativen Basis zu stärken. Sie hatte sich bereits zuvor um die Führung im Jahr 2022 beworben, zog sich aber letztendlich zurück.

Ihre kürzliche Ernennung zur Schattenministerin für Wirtschaft und Handel im Anschluss an die Niederlage der Konservativen bei den Parlamentswahlen im Juli ermöglichte ihr die Entwicklung eines starken Führungsprofils, was ihre Attraktivität für die Parteimitglieder steigerte.

Es bleibt abzuwarten, wen Badenoch für ihr Schattenkabinett auswählen wird. Sie hat angedeutet, dass sie bereit ist, mit ehemaligen Anwärtern auf den Parteivorsitz zusammenzuarbeiten, und deutet damit einen integrativen Führungsstil an.

Es wurde jedoch bestätigt, dass sich James Cleverly, einer ihrer Konkurrenten, entschieden hat, auf die Hinterbänke zurückzukehren und von einem Posten im Schattenkabinett zurückzutreten.

Zukünftige Ausrichtung und Herausforderungen

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Badenochs erste Herausforderung als Vorsitzender wird darin bestehen, eine geschlossene Oppositionsstrategie zu entwickeln, deren Ziel darin besteht, die Labour Party zur Verantwortung zu ziehen.

Indem sie den Schwerpunkt auf die Neuausrichtung sowohl der Parteistandards als auch der Strategie legt, möchte sie dafür sorgen, dass die Konservativen bis zur nächsten Wahl in der Lage sind, eine tragfähige Alternative zu präsentieren.

In ihrer Siegesrede scheute sich Badenoch nicht, frühere konservative Regierungen zu kritisieren. „Unsere Partei ist entscheidend für den Erfolg unseres Landes“, sagte sie und fügte hinzu:

Um gehört zu werden, müssen wir ehrlich zu uns selbst sein und zugeben, dass wir Fehler gemacht und die Standards vernachlässigt haben.

Sie beschrieb ihre Führung als eine Chance, die Prinzipien der Partei neu zu beleben und den Weg für eine transparentere und verantwortungsvollere Opposition zu ebnen.

Zu ihren nächsten Schritten gehört die Ernennung eines Schattenkabinetts, das ihre Vision einer Erneuerung widerspiegelt und Stimmen aus dem gesamten Parteispektrum einbezieht.

Ob es ihr gelingt, diese unterschiedlichen Perspektiven zu vereinen und einen Weg zum Sieg zu ebnen, bleibt abzuwarten, aber ihre Anhänger sind optimistisch, dass sie einen frischen Ansatz in die Führung der Konservativen bringen wird.

Dieser Artikel wurde mit Hilfe von KI-Tools aus dem Englischen übersetzt und anschließend von einem lokalen Übersetzer Korrektur gelesen und bearbeitet.