Trump imposes steel and aluminum tariffs, sparking global trade fears

Nach Mexiko verzichtet Trump auf Zölle gegen Kanada, behält aber den Druck auf China aufrecht

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Written on Feb 4, 2025
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  • Donald Trump hat zugestimmt, die Einführung geplanter Zölle auf Importe aus Kanada auszusetzen.
  • Für China, das mit einem Zoll von 10 % konfrontiert ist, wurde keine Einigung erzielt.
  • Trudeau erklärte, Kanada werde einen „Fentanyl-Zar“ ernennen, der die Bemühungen zur Bekämpfung des Drogenhandels leiten soll.

US-Präsident Donald Trump hat sich bereit erklärt, die Einführung geplanter Zölle auf Importe aus Kanada um mindestens 30 Tage zu verschieben, wie der kanadische Premierminister Justin Trudeau am Montag bekannt gab.

Die Entscheidung erfolgte nur wenige Stunden, nachdem Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum ebenfalls eine ähnliche Pause erreicht hatte, indem sie sich zu Maßnahmen verpflichtete, die darauf abzielen, den Fentanyl-Schmuggel in die Vereinigten Staaten einzudämmen.

Für China, das mit einem Zoll von 10 Prozent konfrontiert ist, wurde noch keine Einigung erzielt. Ein Sprecher des Weißen Hauses sagte, Trump werde erst später in der Woche mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping sprechen.

Trump warnte vor der Möglichkeit weiterer Zollsteigerungen gegenüber Peking und erklärte: „China wird hoffentlich aufhören, uns Fentanyl zu schicken, und wenn nicht, werden die Zölle erheblich erhöht.“

Trumps Zölle und Reaktionen

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Am Samstag kündigte Trump an, dass er 25-prozentige Zölle auf Importe aus Mexiko und Kanada sowie 10-prozentige Zölle auf Waren aus China erheben wolle.

Darüber hinaus war auch ein 10-prozentiger Zoll auf Energieimporte aus Kanada geplant. Als Reaktion darauf warnte Trudeau, Kanada werde mit 25-prozentigen Zöllen auf US-Waren im Wert von 155 Milliarden Dollar reagieren.

Nach Gesprächen zwischen Trump und Trudeau wurden die geplanten Zölle auf kanadische Waren jedoch für einen Monat ausgesetzt.

In einem Tweet erklärte Trudeau: „Ich hatte gerade ein gutes Gespräch mit Präsident Trump“, was auf Fortschritte hinweist, die auf einen Abschluss einer Vereinbarung hindeuten.

Kanadas Grenzabkommen zur Eindämmung von Fentanyl

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Die Aussetzung der Zölle war damit verbunden, dass Kanada und Mexiko sich bereit erklärten, Schritte zur Verhinderung des Handels mit Fentanyl zu unternehmen – einem synthetischen Opioid, das für eine erhebliche Zahl von Überdosis-Todesfällen in den USA verantwortlich ist.

Trump hob in einem Beitrag auf Truth Social am Montag Kanadas Versprechen hervor, die Grenzsicherheit zu stärken, um den Fentanyl-Schmuggel zu bekämpfen.

„Kanada hat sich bereit erklärt, dafür zu sorgen, dass wir eine sichere Nordgrenze haben und den tödlichen Drogenwahn endlich beenden, der unser Land überflutet hat“, schrieb er und bezeichnete die erste Vereinbarung als positiven Schritt.

Trudeau erklärte, Kanada werde einen „Fentanyl-Zar“ ernennen, der die Bemühungen zur Bekämpfung des Drogenhandels leiten soll.

Das Land setzt einen 1,3 Milliarden Dollar teuren Grenzsicherheits-Plan um, der Folgendes umfasst:

  • Einsatz neuer Hubschrauber, Technologien und Personal
  • Verbesserung der Koordinierung mit den US-Behörden
  • Mehr Ressourcen zur Eindämmung des Fentanyl-Handels
  • Fast 10.000 Grenzbeamte werden mobilisiert, um die Grenze zu überwachen.

Mexikos Engagement und Zollpause

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Bereits am Montag hatte Trump zugestimmt, die Zölle auf mexikanische Importe auszusetzen, nachdem Präsidentin Sheinbaum versprochen hatte, 10.000 Soldaten an die nördliche Grenze Mexikos zu entsenden, um den Fentanyl-Schmuggel einzudämmen.

Der Schritt erfolgte, nachdem Daten der US-Behörden zeigten, dass der Großteil des an der US-Grenze beschlagnahmten Fentanyls aus Mexiko stammt.

Im Jahr 2024 wurden an der Grenze zwischen den USA und Mexiko über 21.100 Pfund Fentanyl beschlagnahmt, verglichen mit nur 43 Pfund an der Grenze zwischen den USA und Kanada.

Trump kündigte an, die Zölle für 30 Tage auszusetzen, um Verhandlungen über ein endgültiges Wirtschaftsabkommen mit Kanada zu ermöglichen. „FAIRNESS FÜR ALLE!“, schrieb er und betonte die Notwendigkeit einer langfristigen Lösung.

Dieser Artikel wurde mit Hilfe von KI-Tools aus dem Englischen übersetzt und anschließend von einem lokalen Übersetzer Korrektur gelesen und bearbeitet.