
Laos unterzeichnet 1,45 Milliarden Dollar schweren Vertrag mit China für saubere Energie: die wichtigsten Details
- Laos sichert sich ein Abkommen über saubere Energie im Wert von 1,45 Milliarden Dollar mit einem chinesischen Hersteller von Kraftwerksausrüstung.
- Die Vereinbarung umfasst die Entwicklung eines 1.800 Megawatt starken Projekts zur Erzeugung sauberer Energie im Süden von Laos.
- Laos strebt einen weiteren Ausbau seines erneuerbaren Energiemixes an.
Laos hat mit einem chinesischen Hersteller von Kraftwerksausrüstung ein bedeutendes Abkommen über saubere Energie im Wert von 1,45 Milliarden US-Dollar geschlossen.
Diese strategische Partnerschaft steht im Einklang mit dem anhaltenden Engagement Laos’ für den Ausbau seiner Kapazitäten zur Erzeugung und Übertragung sauberer Energie.
Das Abkommen soll die Entwicklung neuer Infrastrukturen für saubere Energie im Land erleichtern, möglicherweise einschließlich Solar-, Wind- und Wasserkraftprojekten.
Durch die Zusammenarbeit mit einem chinesischen Hersteller will Laos Chinas Expertise und Ressourcen im Bereich erneuerbarer Energien nutzen.
Laos’ Übergang zu sauberer Energie
Copy link to sectionDieses Abkommen stellt einen bedeutenden Fortschritt in Laos’ Übergang zu einer saubereren und nachhaltigeren Energiezukunft dar und stärkt gleichzeitig die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Laos und China.
Das in Sichuan ansässige Unternehmen China Western Power Industrial und ein in Singapur ansässiges Bauunternehmen haben sich zusammengeschlossen, um ein 1.800 Megawatt starkes Projekt zur Erzeugung sauberer Energie im Süden von Laos zu planen, zu liefern und zu errichten.
Die Vereinbarung wurde mit dem Wärmekraftwerk Xekong in Laos unterzeichnet und am Montag von China Western Power Industrial in einer Börsenmitteilung bekannt gegeben.
Die ersten Entwürfe sollen bis Ende dieses Jahres fertiggestellt sein, und das Projekt soll bis Anfang 2030 abgeschlossen sein.
Die Anmeldung enthielt keine Angaben zur Energiequelle des Projekts.
Darüber hinaus wurde zwischen der genannten laotischen Einrichtung und dem chinesischen Unternehmen ein Stromübertragungsabkommen im Wert von 228,8 Millionen US-Dollar geschlossen.
Die Präsenz von China Western Power in Laos
Copy link to sectionIm Jahr 2022 festigte China Western Power seine Präsenz auf dem laotischen Energiemarkt durch den Abschluss eines umfangreichen Liefer- und Servicevertrags.
Der Vertrag im Wert von 409 Millionen Dollar wurde mit einem weiteren bedeutenden Energieunternehmen in Laos unterzeichnet und stellt einen wichtigen Schritt in der laufenden Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern im Energiesektor dar.
Diese Vereinbarung umfasste nicht nur die Stromversorgung, sondern auch ein umfassendes Leistungsspektrum, das möglicherweise technische Unterstützung, Wartung und Infrastrukturentwicklung beinhaltete.
Diese strategische Partnerschaft zielte darauf ab, das laotische Stromnetz zu stärken und den wachsenden Energiebedarf des Landes zu decken, gleichzeitig aber auch Chinas wirtschaftlichen und politischen Einfluss in der Region auszubauen.
Darüber hinaus schloss ein staatliches Energieunternehmen aus China im Jahr 2024 ein bedeutendes Abkommen mit der laotischen Regierung.
Diese Vereinbarung konzentrierte sich auf den Ausbau einer Anlage für erneuerbare Energien in Nordlaos, wobei die Steigerung der Produktion von Wind- und Solarenergie im Vordergrund stand.
Herausforderungen bei Solar- und Windenergie
Copy link to sectionLaos, ein Binnenstaat in Südostasien, der sich durch sein gebirgiges Gelände auszeichnet, ist stark auf Wasserkraft zur Stromerzeugung angewiesen.
In den letzten zehn Jahren wurden etwa 80 % des Stroms des Landes in Wasserkraftwerken erzeugt, wobei die reichlich vorhandenen Wasserressourcen und die bergige Landschaft genutzt wurden.
Trotz des Erfolgs der Wasserkraft stand Laos jedoch vor Herausforderungen bei der Ausweitung seines erneuerbaren Energiemixes auf Solar- und Windenergie.
Obwohl das Land Potenzial für Solar- und Windenergie hat, ist die Entwicklung dieser Ressourcen im Vergleich zur Wasserkraft langsamer verlaufen.
Dies lässt sich auf verschiedene Faktoren zurückführen, darunter die hohen Anfangsinvestitionskosten für Solar- und Windprojekte, der Bedarf an Modernisierungen der Netzinfrastruktur zur Aufnahme dieser intermittierenden Energiequellen sowie potenzielle Umwelt- und soziale Auswirkungen im Zusammenhang mit großflächigen Solar- und Windparks.
Laos hat eine Entwicklungsstrategie verfolgt, die sich auf den Stromexport in seine Nachbarländer, darunter Thailand und Vietnam, konzentriert.
Diese Strategie hat Laos den Spitznamen „Batterie Südostasiens“ eingebracht.
Dieser Artikel wurde mit Hilfe von KI-Tools aus dem Englischen übersetzt und anschließend von einem lokalen Übersetzer Korrektur gelesen und bearbeitet.