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Was der CoreWeave-Börsengang für Goldman Sachs bedeutet

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Written on Mar 31, 2025
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  • Der Börsengang von CoreWeave brachte insgesamt 1,5 Milliarden Dollar ein.
  • Das bedeutet es für Underwriter wie Goldman Sachs.
  • Die Goldman Sachs-Aktie liegt derzeit etwa 20 % unter ihrem Höchststand seit Jahresbeginn.

Der Börsengang von CoreWeave deutet auf eine Belebung des Transaktionsgeschäfts hin, was sich 2025 als bedeutender Rückenwind für Unternehmen wie die Goldman Sachs Group (NYSE: GS) erweisen könnte.

Das KI-Cloud-Infrastrukturunternehmen musste seinen Börsengang aufgrund makroökonomischer Gegenwinde auf 40 US-Dollar pro Aktie reduzieren.

Dennoch sammelte es 1,5 Milliarden Dollar bei einer Bewertung von etwa 20 Milliarden Dollar ein, und das in einer Zeit, in der die Märkte mit Rezessionsängsten zu kämpfen haben – was keineswegs eine kleine Leistung war.

Die Aktien von Goldman Sachs, die im Vergleich zu ihrem Jahreshoch um etwa 20 % gefallen sind, erscheinen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung attraktiv, wenn man davon überzeugt ist, dass die Dynamik im Transaktionsgeschäft in diesem Jahr anhalten wird.

CoreWeave stärkte Goldmans Position im IPO-Markt.

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CoreWeave erreichte bei seinem Nasdaq-Debüt am Freitag ein Hoch von fast 42 Dollar, was das anhaltende Interesse an KI-Aktien unterstreicht.

Der relative Erfolg seines Angebots könnte sich für Goldman Sachs als Rückenwind erweisen, da er andere Unternehmen wie Discord und Klarna ermutigen könnte, ihre IPO-Pläne in diesem Jahr voranzutreiben.

Und da immer mehr Unternehmen sich für einen Börsengang entscheiden, könnte die Bank im weiteren Verlauf des Jahres 2025 mehr Beratungsgebühren einnehmen und ihren Umsatz steigern.

Es ist anzumerken, dass der Börsengang von CoreWeave auch die Position von Goldman Sachs als erste Anlaufstelle für große Technologiegeschäfte gestärkt hat.

Der IPO-Markt zeigt erste Anzeichen einer Erholung.

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Daten von Renaissance Capital deuten ebenfalls auf eine Zunahme der Transaktionen hin.

Laut dem IPO-Tracker wurden im ersten Quartal etwa 44 Angebote abgeschlossen, die insgesamt 9,4 Milliarden Dollar einbrachten.

Im gleichen Quartal des Vorjahres wurden insgesamt 30 Börsengänge mit einem Volumen von rund 7,8 Milliarden Dollar durchgeführt.

„Ein starker Start wurde durch eine Marktkorrektur gegen Ende des Quartals unterbrochen“, so der Renaissance-Bericht.

Die Daten von Renaissance Capital treffen nur wenige Wochen vor der geplanten Veröffentlichung der Ergebnisse von Goldman Sachs für das zweite Quartal des Geschäftsjahres ein.

Der Konsens geht von einem Gewinn von 12,74 Dollar pro Aktie aus, verglichen mit 11,58 Dollar pro Aktie im Vorjahr.

Abgesehen von der potenziellen Stärke im Dealmaking erscheinen GS-Aktien zum aktuellen Zeitpunkt auch deshalb attraktiv, weil sie zum Zeitpunkt der Verfassung dieses Textes eine Dividendenrendite von etwa 2,21 % bieten.

Die Goldman Sachs-Aktie könnte auf 680 Dollar steigen.

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Analysten von Wells Fargo sind ebenfalls optimistisch in Bezug auf Goldman Sachs.

Letzte Woche bekräftigte das Unternehmen seine „Übergewichtung“-Einstufung für den Finanzdienstleistungsgiganten.

Das Kursziel von 680 US-Dollar für GS deutet auf ein Aufwärtspotenzial von etwa 25 % gegenüber dem aktuellen Niveau hin.

Obwohl das Weiße Haus in den letzten Monaten erhebliche Unsicherheit an den Märkten ausgelöst hat, ist Wells Fargo weiterhin überzeugt, dass Goldman Sachs erheblich profitieren wird, sobald die Regierung ihr Versprechen der Deregulierung einlöst.

Zu den weiteren namhaften Experten, die trotz der jüngsten Schwäche weiterhin optimistisch in Bezug auf den GS-Aktienkurs sind, gehört der bekannte Investor und Mad Money-Moderator Jim Cramer.

Dieser Artikel wurde mit Hilfe von KI-Tools aus dem Englischen übersetzt und anschließend von einem lokalen Übersetzer Korrektur gelesen und bearbeitet.