
Warum ist der Aktienkurs von Target (TGT) heute um 2,75 USD gestiegen?
- Der Kurs der Target-Aktie stieg heute im vorbörslichen Handel auf 146,69 Dollar.
- Dies entspricht einem Anstieg von 2,75 USD oder fast 2 % seit Börsenschluss am Freitag.
- Das Wachstum ist auf die neue Partnerschaft mit Shopify und GenAI-Entwicklungen für das Unternehmen zurückzuführen.
Der Aktienkurs von Target ist um fast 2 % oder 2,75 $ gestiegen, nachdem das Unternehmen heute und am vergangenen Freitag einige wichtige Neuigkeiten bekannt gegeben hatte.
Der TGT-Aktienkurs schloss am Freitag, den 21. Juni, bei 143,38 US-Dollar und lag zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses dieses Artikels im vorbörslichen Handel am heutigen 24. Juni bei 146,69 US-Dollar.
Neue Shopify-Partnerschaft
Copy link to sectionHeute gab die Supermarktkette bekannt, dass sie eine Partnerschaft mit der multinationalen Online-Handelsplattform Shopify eingehen werde.
Bestimmte ausgewählte Shopify-Produkte werden jetzt auf Target Plus, dem Drittanbieter-Online-Marktplatz des Einzelhändlers, erhältlich sein, darunter einige der bekanntesten Marken von Shopify.
Mit diesem Schritt soll die Einzelhandelskette ihre E-Commerce-Reichweite erweitern. So kommentierte Target die Ankündigung mit den Worten, dass „die neue Partnerschaft mit Shopify Target Plus um ein handverlesenes Sortiment an neuen und trendigen Produkten und Marken wie True Classic, Caden Lane und mehr erweitern wird“.
Auch der Aktienkurs von Shopify steigt
Copy link to sectionShopify (NYSE: SHOP) ist mit einer Marktkapitalisierung von 83,80 Milliarden US-Dollar eine der weltweit erfolgreichsten Online-E-Commerce-Plattformen.
Auch hier ist der Aktienkurs heute um fast 2 % (1,15 $) gestiegen.
Das ist sinnvoll, denn diese Neuigkeit markiert zugleich Shopifys ersten Vorstoß in den stationären Einzelhandel. Zudem kündigte TGT an, dass „Target der erste Masseneinzelhändler sein wird, der in den kommenden Monaten mit Shopify zusammenarbeitet, um Produkte ausgewählter Händler in seine stationären Geschäfte zu bringen“.
Target springt auf den KI-Zug auf
Copy link to sectionDoch das sind nicht die einzigen Neuigkeiten, die es in letzter Zeit von Target gab.
Ende letzter Woche kündigte das Unternehmen außerdem an, dass es bis August in allen seinen fast 2.000 Filialen in den USA ein neues Tool für generative künstliche Intelligenz für die internen Teammitglieder einführen werde.
Bei dem Tool mit dem Namen „Store Companion“ handelt es sich um einen von Target entwickelten, GenAI-gestützten Chatbot, der Fragen des Ladenpersonals zu Arbeitsprozessen beantworten, neue Teammitglieder coachen, das Filialbetriebsmanagement unterstützen und vieles mehr kann.
Damit ist Target laut eigenen Worten „der erste große Einzelhändler, der bekannt gibt, dass er diese Technologie seinen Filialmitarbeitern in den gesamten USA zur Verfügung stellt“.
Die Initiative ist Teil des umfassenderen strategischen Ansatzes von Target, GenAI im gesamten Unternehmen einzusetzen, um sein Team zu stärken, das Gästeerlebnis zu verbessern und das langfristige Wachstum des Unternehmens zu unterstützen.
Eine neue KI-ergänzende Strategie
Copy link to sectionDen Mitarbeitern von Target kann die Tatsache Mut machen, dass das Unternehmen das Potenzial künstlicher Intelligenz nutzen möchte, um das Humankapital des Unternehmens zu ergänzen und nicht zu ersetzen.
„Generative KI ist eine bahnbrechende Technologie und Store Companion wird die täglichen Aufgaben erleichtern und es unserem Team ermöglichen, selbstbewusst und effizient auf die Anfragen der Gäste zu reagieren“, sagte Mark Schindele, Executive Vice President und Chief Stores Officer von Target, zu den Neuigkeiten.
„Die transformative Natur von GenAI hilft uns, die Innovationsrate in unseren Betrieben zu beschleunigen, und wir sind gespannt auf die Rolle, die diese neuen Tools und Anwendungen bei der Förderung des Wachstums spielen werden“, fügte Brett Craig, Executive Vice President und Chief Information Officer bei Target, hinzu.
Dieser Artikel wurde mit Hilfe von KI-Tools aus dem Englischen übersetzt und anschließend von einem lokalen Übersetzer Korrektur gelesen und bearbeitet.