Big Tech signalisiert weitere KI-Investitionen: Sind das gute Nachrichten für Bitbot?

Die Tech-Giganten haben ihre Gewinne gemeldet und die Botschaft für die Anleger ist klar: Ihre Ausgaben für die KI-Infrastruktur werden von nun an deutlich steigen.

Warum? Weil der Sektor der künstlichen Intelligenz mit beispielloser Geschwindigkeit wächst und Unternehmen wie Amazon, Microsoft und Meta Platforms es sich nicht leisten können, zurückzufallen.

Schon eine geringe Verzögerung könnte es ihren Konkurrenten ermöglichen, sie zu überholen.

Dieser Trend lässt auch darauf schließen, dass die Investitionen in KI wahrscheinlich weiter fließen werden. Angesichts des transformativen Potenzials von KI in nahezu allen Branchen ist es plausibel, dass mehr als nur die sogenannten „Magnificent 7“ von den Vorteilen profitieren werden, da künstliche Intelligenz weiterhin im Mittelpunkt steht.

Ein Kryptoprojekt, das von diesem Trend profitieren dürfte, ist Bitbot. Schauen wir uns an, warum.

Bitbot hat weltweit bereits 3,2 Millionen Menschen erreicht

Wenn Sie Kryptowährungen, insbesondere die Meme-Coins in diesem Jahr, beobachtet haben, dürfte Ihnen der Name Bitbot bereits ein Begriff sein.

Es handelt sich um ein aufstrebendes Blockchain-Projekt, das Ihnen mehrere Möglichkeiten zum Geldverdienen bietet, von denen sich eine stark auf künstliche Intelligenz stützt.

Bitbot ist in erster Linie ein Trading-Bot, der Ihnen helfen soll, ein erfolgreicherer Trader zu werden. Zu diesem Zweck nutzt er in großem Umfang KI, um Sie dabei zu unterstützen, intelligentere und profitablere Anlageentscheidungen zu treffen.

Einfach ausgedrückt: Seine schnelle und sichere Plattform wandelt Marktdaten in umsetzbare Erkenntnisse für entscheidende Handelsschritte um. Wenn man bedenkt, dass Bitbot weltweit bereits 3,2 Millionen Menschen erreicht hat, ist es klar, dass dieses Kryptoprojekt und sein Angebot bei der Community gut ankommt.

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KI-Rückenwind dürfte für Bitbot nicht so bald enden

Darüber hinaus ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, um eine Position bei Bitbot aufzubauen, da es auf drei kurzfristige Rückenwinde zusteuert.

1. Die Fed dürfte in den nächsten Tagen ihre erste Zinssenkung bekannt geben
2. Die US-Präsidentschaftskandidaten befürworten Kryptowährungen
3. Bitbot hat seinen Vorverkauf beendet und soll bald an Kryptobörsen verfügbar sein

Aufgrund des KI-Aspekts zog Bitbot eine starke Nachfrage an und sammelte während des Vorverkaufs Millionen ein – und wenn man bedenkt, dass die künstliche Intelligenz derzeit erst in den Kinderschuhen steckt, kann man laut Dan Ives, Senior Analyst bei Wedbush Securities, davon ausgehen, dass der damit verbundene Rückenwind zu einem höheren Preis des nativen Bitbot-Tokens führen wird.

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