
IDA Finance nutzt Chainlink, um die Transparenz für den Fiat-gestützten HKDA-Stablecoin zu verbessern
- IDA Finance arbeitet mit Chanlink zusammen, um den HKDA-Stablecoin zu verbessern.
- Die Stablecoin-Emittenten planen, die PoR- und CCIP-Protokolle von Chainlink zu nutzen.
- IDA Finance hat in einer Seed-Finanzierungsrunde im September 6 Millionen US-Dollar aufgebracht.
IDA Finance hat mit dem dezentralen Oracle-Netzwerk Chainlink zusammengearbeitet, um die Transparenz und kettenübergreifende Interoperabilität seines kommenden HKDA-Stablecoins zu verbessern.
Laut einer Pressemitteilung vom 9. Oktober arbeiten IDA Finance und Chainlink zusammen, um die Proof-of-Reserves- (PoR) und Cross-Chain Interoperability Protocol- (CCIP) Technologien des letzteren in den HKDA-Stablecoin des Stablecoin-Emittenten zu integrieren, der 1:1 an den Hongkong-Dollar gekoppelt sein wird.
Der PoR von Chainlink ist ein dezentraler und automatisierter Prüfmechanismus, der sicherstellt, dass On-Chain-Assets – wie Stablecoins, Wrapped Tokens oder andere reale Assets – ausreichend durch Off-Chain-Reserven gedeckt sind.
Der Prozess nutzt das verteilte Oracle-Netzwerk von Chainlik, um Daten aus vertrauenswürdigen Quellen und Verwahrern abzurufen und sie kontinuierlich zu überwachen.
Dadurch können HKDA-Benutzer die Sicherheiten des Stablecoins in Echtzeit überprüfen, was zu mehr Vertrauen und Transparenz in den Vermögenswert führt.
Dies trägt dazu bei, die Risiken unzureichender Reserven, einer möglichen Insolvenz und eines Vertrauensverlusts in den Wert der Stablecoin zu verringern, insbesondere im Lichte vergangener Vorfälle wie dem TerraUSD-Absturz, der die Befürchtungen hinsichtlich der Zuverlässigkeit der Stablecoin auf dem Markt verstärkte.
Ein weiterer wichtiger Vorteil der Zusammenarbeit von IDA mit Chainlink ist die Integration des CCIP-Protokolls des Oracle-Anbieters.
Das CCIP-Protokoll ist ein Open-Source-Standard, der die Kommunikation und den Austausch von Vermögenswerten zwischen verschiedenen Blockchains ermöglicht.
Dadurch kann HKDA in verschiedenen Ketten eingesetzt und so seine Zugänglichkeit verbessert werden.
Angie Walker, Global Head of Banking and Capital Markets bei Chainlink Labs, kommentierte die Entwicklung wie folgt: Das Ziel des Projekts bestehe darin, „die Entwicklung tokenisierter realer Vermögenswerte zu unterstützen“ und nicht nur die Einführung des HKDA zu fördern.
In der Ankündigung heißt es weiter, dass IDA bereits mit führenden Finanzinstituten, Banken, Börsen und Emittenten realer Vermögenswerte zusammenarbeitet, um HKDA als sicheres Zahlungsmittel und Handelsinstrument auf den Märkten für digitale Vermögenswerte zu positionieren.
Die Zusammenarbeit folgt auf eine Seed-Finanzierungsrunde im September, in der IDA 6 Millionen US-Dollar von namhaften Investoren wie CMCC Global und Hack VC einsammelte, um die Entwicklung von HKDA voranzutreiben.
Der HKDA soll als Abwicklungswährung für grenzübergreifenden Handel und Transaktionen dienen, Hongkong mit dem Weltmarkt verbinden und den internationalen Handel rationalisieren.
Hongkong reguliert Stablecoins
Copy link to sectionDie Finanzaufsichtsbehörde von Hongkong hat Anfang des Jahres die Ergebnisse eines zweimonatigen öffentlichen Konsultationspapiers zu einem Vorschlag zur Einführung eines Regulierungssystems für Stablecoin-Emittenten vorgelegt.
Das Dokument erhielt Feedback von 108 Unternehmen. Die Mehrheit der Befragten stimmte zu, dass ein Regulierungsrahmen für Stablecoins notwendig sei.
Bis Ende 2024 soll ein Entwurf der Verordnung vorliegen.
Im Falle einer Genehmigung müssten Stablecoin-Emittenten wie IDA eine Lizenz erwerben.
Im selben Monat kündigten die Regulierungsbehörden auch an, dass die Za Bank, die größte virtuelle Bank in Hongkong, zu den Unternehmen gehören werde, die Reservevermögen für Stablecoin-Emittenten halten dürfen.
In der Zwischenzeit wird derzeit eine Sandbox für Stablecoin-Emittenten mit Teilnehmern wie der Standard Chartered Bank, Animoca Brands und Hong Kong Telecommunications erstellt.
Diese Unternehmen testen derzeit verschiedene Anwendungsfälle für Stablecoins in einer risikokontrollierten Umgebung.
Dieser Artikel wurde mit Hilfe von KI-Tools aus dem Englischen übersetzt und anschließend von einem lokalen Übersetzer Korrektur gelesen und bearbeitet.