
Gewinner und Verlierer der Kryptowährungen: Wer profitiert vom Bitcoin-Boom?
- Crypto billionaires collectively gained $38 billion in 2024.
- Michael Saylor's net worth surged 291% due to MicroStrategy's stock performance.
- Brian Armstrong's wealth increased by $5.7 billion in the last two months.
Die Welt der Kryptowährungen erlebt neuen Reichtum, denn der rekordverdächtige Anstieg des Bitcoin-Kurses auf über 90.000 US-Dollar treibt den Gesamtwert der digitalen Vermögenswerte auf die unglaubliche Marke von 3,2 Billionen US-Dollar.
Forbes schätzt, dass 11 der größten Krypto-Milliardäre, deren Bestände überwiegend aus liquiden Token und Aktien bestehen, ihr Vermögen im Jahr 2024 zusammen um 38 Milliarden Dollar vergrößert haben.
Bemerkenswerterweise sind 24 Milliarden Dollar dieses Anstiegs, also ganze 63 Prozent, seit dem 1. September angefallen, was zeitgleich mit der wachsenden Zuversicht erfolgte, dass Donald Trump die Präsidentschaftswahlen letztlich gewinnen würde.
Börsennotierte Unternehmen führen die prozentualen Zuwächse an
Copy link to sectionDie deutlichsten prozentualen Zugewinne sind den Führungskräften börsennotierter Unternehmen zuzuschreiben, deren Aktien als High-Beta-Werbeinstrumente für Bitcoin selbst fungieren.
Spitzenreiter ist Michael Saylor, Vorstandsvorsitzender von MicroStrategy, einem Unternehmen, das für seine weltgrößten Bitcoin-Vorräte im Wert von 25,6 Milliarden US-Dollar bekannt ist.
Die Aktie von MicroStrategy ist seit Jahresbeginn um unglaubliche 464 % in die Höhe geschossen und stellt damit den Anstieg von Bitcoin um 110 % in den Schatten.
Saylors Nettovermögen, das hauptsächlich aus Bitcoin und seinem MicroStrategy-Anteil besteht, stieg um 291 % auf 8,8 Milliarden Dollar.
Dicht dahinter folgt Mike Novogratz, der CEO von Galaxy Digital. Sein Nettovermögen schnellte um 123 Prozent auf 5,9 Milliarden Dollar in die Höhe, angetrieben durch den Anstieg des Aktienkurses seines Unternehmens um 150 Prozent.
Coinbase-CEO sieht Vermögen wachsen
Copy link to sectionAuch Brian Armstrong, CEO von Coinbase, erlebte einen dramatischen Vermögenszuwachs.
Sein Nettovermögen stieg um 80 % von 7,6 Milliarden Dollar auf 13,8 Milliarden Dollar und festigte damit seine Position als zweitreichste Person im Kryptobereich.
Ein erheblicher Teil dieses Zugewinns, nämlich satte 5,7 Milliarden US-Dollar, wurde in den letzten zwei Monaten erzielt, was dem 74-prozentigen Kursanstieg von Coinbase im gleichen Zeitraum entspricht.
Changpeng Zhaos komplexer Weg zu mehr Reichtum
Copy link to sectionTrotz der jüngsten rechtlichen Herausforderungen verzeichnete der ehemalige CEO von Binance, Changpeng Zhao, den größten Gesamtgewinn in Dollar.
Nach einer viermonatigen Gefängnisstrafe aufgrund einer Einigung mit dem Justizministerium wegen Verstößen gegen Geldwäschebekämpfung und Sanktionen stieg Zhaos Vermögen – hauptsächlich eine 33 Milliarden Dollar schwere Beteiligung an Binance sowie bisher nicht aufgedeckte 94 Millionen BNB-Token – von 47,3 Milliarden Dollar auf 63,1 Milliarden Dollar.
In Prozenten ausgedrückt platziert Zhaos Anstieg von 33 % ihn jedoch am unteren Ende der Liste der „Crypto Billionaire Gainers“, was den bescheideneren Anstieg von 89 % bei BNB, dem nativen digitalen Vermögenswert von Binance, widerspiegelt.
Ripple-Mitbegründer bleiben unverändert
Copy link to sectionNicht alle Krypto-Milliardäre hatten an dem Goldrausch teil. Die Nettovermögen der Ripple-Mitbegründer Chris Larsen und Jed McCaleb stagnierten.
Larsen, dessen Vermögen zur Hälfte an XRP, den digitalen Vermögenswert des XRP Ledger, gebunden ist, blieb bei etwa 3,3 Milliarden Dollar.
McCaleb, der 1 Milliarde XLM-Token aus dem Stellar-Netzwerk hält, erreichte ein ähnliches Plateau bei 2,9 Milliarden Dollar.
Diese Stagnation spiegelt die schwache Leistung von XRP mit einem Anstieg von weniger als 1 % und XLM mit einem Rückgang von 11 % in diesem Jahr wider.
Forbes hatte sowohl XRP Ledger als auch Stellar zuvor aufgrund ihres begrenzten Nutzens trotz erheblicher Marktkapitalisierung als „Krypto-Zombies“ bezeichnet.
Dieser Artikel wurde mit Hilfe von KI-Tools aus dem Englischen übersetzt und anschließend von einem lokalen Übersetzer Korrektur gelesen und bearbeitet.
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