
WazirX-Hack: Neue Vorwürfe entfachen Debatte über Insider-Job vs. Cyberangriff neu
- WazirX’s financial mismanagement includes $79M spent on marketing in 2022 without detailed reporting.
- WazirX’s troubles began with India’s 30% crypto tax and regulatory actions in 2022.
- Recovery plans involve a 48% loss for users, with compensation linked to future revenue generation.
Am 18. Juli 2024 kam es bei WazirX, Indiens größter Kryptowährungsbörse, zu einem schwerwiegenden Verstoß, bei dem 235 Millionen US-Dollar (2.000 Crore) aus einer einzigen Wallet abgezweigt wurden.
Die Schuld an dem Hackerangriff wurde zunächst der nordkoreanischen Lazarus Group zugeschrieben, doch im gesamten indischen Kryptosektor löste er Alarm aus.
Vorwürfe von Nutzern und Unstimmigkeiten bei der finanziellen Abwicklung von WazirX haben bei Nutzern von X zu Spekulationen geführt, dass es sich bei dem Vorfall möglicherweise um einen Insider-Job gehandelt haben könnte.
Angesichts der zunehmenden Verdächtigungen und auftauchenden Beweise bleibt die Frage, ob es sich um einen Cyberangriff oder eine kalkulierte Masche inmitten der Turbulenzen auf den Finanzmärkten handelte.
🚨 Überzeugen Sie mich, dass der WazirX-Hack echt war! Ein Thread 🧵 1. Februar 2022: Indien kündigt eine Kryptosteuer von 30 % an 💸 Das Handelsvolumen von WazirX stürzt ab und die Gewinne verschwinden über Nacht.
🚨 WazirX‘ neue irreführende Tricks aufgedeckt! • Gehackt am: 18. Juli 24 • Erster Bericht: 42 % der Gelder gehackt • Neuester Bericht: 45 % gehackt • Verbleibende 3 % sind immer noch versteckt! 🔹Benutzer können auf Lösungen hoffen, während WazirX mehr darauf fokussiert zu sein scheint, sich den Rest zu schnappen …
Finanzielle Belastungen und regulatorische Hürden bereiten den Boden für eine Katastrophe
Copy link to sectionDie Probleme von WazirX begannen lange vor dem Hackerangriff im Juli. Im Februar 2022 führte Indiens 30-prozentige Kryptosteuer zu einem Einbruch der Benutzeraktivität und der Gewinne.
Zwei Monate später zogen die Gründer Nischal Shetty und Siddharth Menon nach Dubai, was angesichts der zunehmenden Beobachtung für Verwunderung über die Zukunft der Börse sorgte.
Im August 2022 führten Geldwäschevorwürfe dazu, dass die indische Strafverfolgungsbehörde WazirX-Vermögenswerte im Wert von 8 Millionen US-Dollar einfror.
Dies markierte den Beginn erheblicher operativer Belastungen. Anfang 2023 brach sein ehemaliger Partner Binance die Beziehungen ab, was zu Governance-Lücken führte und wichtige Unterstützung einstellte.
Im Januar 2024 zwang das Verbot von Binance in Indien die Benutzer dazu, ihre Gelder wieder bei WazirX zu konsolidieren, was zu einer Vergrößerung ihrer Reserven führte.
Dies führte zu einer riskanten Zentralisierung von 235 Millionen US-Dollar in einer einzigen Wallet und machte diese damit zu einem leichten Ziel – oder, wie Kritiker meinen, zu einer vorsätzlichen Belastung.
Hack deckt Betriebsvernachlässigung oder vorsätzliches Foulspiel auf?
Copy link to sectionDurch den Hack im Juli 2024 wurden die 235 Millionen US-Dollar vernichtet, die in der zentralen Wallet von WazirX konzentriert waren.
Kritiker stellten die Logik hinter der Konsolidierung einer so großen Menge an einem Ort in Frage. War es schlechtes Risikomanagement oder vorsätzliches Handeln, getarnt als Fahrlässigkeit?
Bei genauerer Untersuchung kamen inkonsistente Zahlen bezüglich der gestohlenen Gelder zum Vorschein.
Die ursprüngliche Behauptung von WazirX, dass 570 Millionen US-Dollar an Reserven vorhanden und 234 Millionen US-Dollar gestohlen worden seien, wurde später auf 546 Millionen US-Dollar korrigiert, was einem Verlust von 45 Prozent entspricht.
Diese Unstimmigkeiten deuteten auf schwache interne Kontrollen und verstärkten Verdacht auf Verbrechen hin.
Vorwürfe finanzieller Misswirtschaft verschärfen sich
Copy link to sectionFinanzprüfungen haben beunruhigende Praktiken bei WazirX aufgedeckt. Im Jahr 2022 gab die Börse 79 Millionen Dollar – fast 80 % ihres Umsatzes – für Marketing aus, ohne eine detaillierte Aufschlüsselung zu geben.
Weitere 15 Millionen Dollar an Verwaltungskosten und 23 Millionen Dollar an vagen Verbindlichkeiten in der Kategorie „Sonstige“ gaben Anlass zu Bedenken.
Die Unzufriedenheit wuchs, als WazirX ein Moratorium in Singapur vorschlug und die Verpflichtungen nach dem Hack neu strukturierte.
Da nur 0,01 % der Benutzer diesen Plan unterstützten, verstärkten sich die Bedenken hinsichtlich Transparenz und Benutzervertrauen.
Um das Drama noch zu vergrößern, verklagte die konkurrierende Plattform CoinSwitch im September 2024 WazirX mit der Begründung, dass die Sicherheit der Wallets unzureichend sei, um angeblich nach dem Hack abgefangene Gelder zurückzuerhalten.
Diese Rechtsstreitigkeiten zeichnen das Bild einer Plattform, die im operativen Chaos versunken ist.
🚨Lesen Sie unbedingt die eidesstattliche Erklärung von CoinSwitch gegen #WazirX. Sie behaupteten, Zettai versuche, Fehlverhalten und möglicherweise betrügerische Ausgaben seiner Veranstalter zu vertuschen.
Benutzer müssen mit Verlusten rechnen, da WazirX einen Rückzahlungsplan einführt
Copy link to sectionUnter dem Druck, das Vertrauen wiederherzustellen, stellte WazirX einen Rückzahlungsplan vor.
Ein „Rebalancing-Rechner“ ermöglicht es Benutzern nun, Gelder einzufordern, allerdings mit einem Verlust von 48 %. Recovery Tokens im Wert von jeweils 1 US-Dollar dienen als Platzhalter für ausstehende Beträge, wobei die Rückzahlung an zukünftige Einnahmen geknüpft ist.
WazirX plant, den Betrieb wieder aufzunehmen und dabei unter anderem eine dezentrale Börse zu starten und seine zentralisierte Plattform zur Erzielung von Einnahmen umzugestalten.
Skeptiker bezweifeln allerdings, dass diese Maßnahmen ausreichen werden, um das Vertrauen der Nutzer zurückzugewinnen.
Untersuchungen decken mögliche Insiderbeteiligung auf
Copy link to sectionDas Oberste Gericht von Delhi und die örtliche Polizei haben begonnen, Vorwürfe interner Dienstvergehen zu untersuchen.
Zu den Vorwürfen zählen die Zusammenführung von Geldern von gehackten und nicht betroffenen Konten, die Verletzung von Benutzervereinbarungen und die Überweisung gestohlener Vermögenswerte nach Singapur.
Diese Behauptungen werden durch die Festnahme eines mit dem Datendiebstahl in Verbindung stehenden Verdächtigen noch untermauert, da nun ein neuer Aspekt hinzukommt.
Die Ermittler behaupten, der Verdächtige habe gefälschte Konten verkauft, mit denen er in die Systeme von WazirX eingedrungen sei.
Trotzdem bleibt die Frage, ob es sich lediglich um ein Cyberverbrechen oder eine orchestrierte interne Operation handelte.
Ein defektes System lässt die Benutzer verzweifeln
Copy link to sectionFür viele WazirX-Benutzer waren die Folgen des Hacks verheerend.
Es gibt unzählige Geschichten über den finanziellen Ruin, da die Opfer mit Schulden, verlorenen Ersparnissen und der Ungewissheit über die Genesung kämpfen.
Gleichzeitig wurde die schleppende Reaktion Indiens auf die Regulierung kritisiert, sodass die Nutzer für ihre Entschädigung auf das Rechtssystem Singapurs angewiesen sind.
Da Millionen auf dem Spiel stehen und keine klare Lösung in Sicht ist, dient der WazirX-Hack als warnendes Beispiel für die Kryptoindustrie.
Ob es sich dabei um einen Insider-Job oder einen ausgeklügelten Cyberangriff handelte, bleibt abzuwarten, aber die Folgen für das Vertrauen der Benutzer und die Verantwortlichkeit der Plattform sind bereits jetzt klar.
Dieser Artikel wurde mit Hilfe von KI-Tools aus dem Englischen übersetzt und anschließend von einem lokalen Übersetzer Korrektur gelesen und bearbeitet.