Gold hits all-time high: is Trump's trade policy to blame?

Gold gewinnt an Schwung angesichts von Zweifeln über das Tempo der Zinssenkung durch die Fed im Jahr 2025

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Written on Dec 24, 2024
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  • Die Goldpreise stiegen 2024 um mehr als 25 %, angetrieben durch den Kauf durch die Zentralbanken.
  • Bloomberg Dollar Spot Index nach jüngstem Anstieg um 0,3 % stabil.
  • Palladium und Silber steigen, Platin tendiert bei dünnem Handelsvolumen nach unten.

Die Goldpreise haben sich bei 2.620 Dollar pro Unze stabilisiert, was die Vorsicht der Anleger angesichts widersprüchlicher Signale der US-Notenbank widerspiegelt.

Nach einem Rückgang von 0,4 % zu Beginn der Woche hat sich der Goldpreis im dünnen Feiertagshandel leicht erholt.

Die Marktteilnehmer bewerten die Auswirkungen der jüngsten US-Verbrauchervertrauensdaten, die im Dezember unerwartet gesunken sind und die Sorgen über die wirtschaftlichen Aussichten verschärfen.

Die jüngste geldpolitische Haltung der Federal Reserve – die auf weniger Zinssenkungen im Jahr 2025 hindeutet – hat die Händler dazu veranlasst, ihre Erwartungen hinsichtlich der Entwicklung des Edelmetalls in den kommenden Monaten neu zu bewerten.

Werden Zinssenkungen die Goldrallye 2024 beeinflussen?

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Die Goldpreise sind in diesem Jahr um mehr als 25 % gestiegen, was auf die geldpolitische Lockerung der USA, die gestiegene Nachfrage nach sicheren Häfen und die erhöhten Käufe durch Zentralbanken zurückzuführen ist.

Trotz seiner bemerkenswerten Leistung hat sich die Rallye in letzter Zeit aufgrund des stärkeren US-Dollars verlangsamt.

Chart by Bloomberg

Der Bloomberg Dollar Spot Index, der in der vorherigen Sitzung um 0,3 % gestiegen war, bleibt stabil, aber seine Gewinne haben Rohstoffe, die in Dollar gepreist sind, für internationale Käufer teurer gemacht.

Auch die Entscheidung der US-Notenbank, das Tempo der Zinssenkungen zu drosseln, hat auf den Goldpreis gedrückt.

Niedrigere Kreditkosten sind in der Regel vorteilhaft für Gold, das keine Rendite bietet.

Der Vorsitzende der US-Notenbank, Jerome Powell, hat jedoch wiederholt betont, dass die Inflation weiter sinken muss, bevor die Zentralbank einen aggressiveren geldpolitischen Lockerungskurs verfolgen kann.

Die Aussichten für Gold werden durch die globalen wirtschaftlichen Gegenwinde weiter erschwert, darunter die anhaltend hohe Inflation, die ungleichmäßige Erholung nach der Pandemie und die geopolitischen Spannungen.

Diese Faktoren prägen weiterhin das Anlegervertrauen und können Schwankungen in der Nachfrage nach sicheren Anlagewerten wie Gold auslösen.

Gold, Silber und Palladium steigen, Platin fällt

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Der Goldpreis stieg am frühen Londoner Handelstag um 0,2 % auf 2.618,93 US-Dollar pro Unze und zeigte damit Widerstandskraft angesichts der vorsichtigen Marktstimmung.

Auch andere Edelmetalle wie Silber und Palladium verzeichneten Gewinne, während Platin leicht nachgab.

Analysten haben darauf hingewiesen, dass der dünne Handelsverkehr während der Feiertage die Preisvolatilität kurzfristig verstärken könnte und damit Chancen und Risiken für Anleger schafft.

Die anhaltende Stärke des US-Dollars bleibt ein entscheidender Faktor.

Ein stärkerer US-Dollar übt normalerweise einen Abwärtsdruck auf die Goldpreise aus, da er die Kosten für Käufer erhöht, die andere Währungen verwenden.

Unterdessen haben die Zentralbanken weltweit ihre Goldkäufe aufrechterhalten, ein Trend, der sich voraussichtlich auch im neuen Jahr fortsetzen wird.

Aufgrund geopolitischer Unsicherheiten und der sich entwickelnden Wirtschaftspolitik der künftigen Trump-Regierung wird die Nachfrage nach sicheren Anlagewerten wie Gold auch 2024 und darüber hinaus anhalten.

Bedenken hinsichtlich Änderungen der Finanzpolitik, Handelsbeziehungen und der allgemeinen Marktstabilität haben die Attraktivität von Edelmetallen für institutionelle und private Anleger erhöht.

Die Entwicklung des Goldpreises wird im neuen Jahr wahrscheinlich von der Politik der Zentralbanken, der Stärke des Dollars und den allgemeinen wirtschaftlichen Bedingungen abhängen.

Die Anleger werden genau auf Anzeichen für politische Veränderungen oder neue Risiken achten, die den Edelmetallmarkt weiter beeinflussen könnten.

Dieser Artikel wurde mit Hilfe von KI-Tools aus dem Englischen übersetzt und anschließend von einem lokalen Übersetzer Korrektur gelesen und bearbeitet.