Sonos, CEO Patrick Spence, steps down

Sonos-CEO Patrick Spence tritt nach App-Update-Krise zurück: Das ist bisher bekannt

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Written on Jan 13, 2025
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  • Die Probleme begannen im Mai 2024, als Sonos eine überarbeitete Version seiner App auf den Markt brachte.
  • Kunden berichteten von einer Reihe von Problemen, darunter, dass ihre Sonos-Lautsprecher nicht reagierten.
  • Unter Spences Führung führte Sonos mehrere neue Produkte ein, darunter die beliebte Arc Ultra-Soundbar.

Sonos steht vor einem großen Führungswechsel, da CEO Patrick Spence nach einem katastrophalen App-Update zurücktritt, das die Kundenerfahrung stark beeinträchtigt und die Veröffentlichung wichtiger Produkte behindert hat.

Die Entscheidung markiert einen entscheidenden Moment für das Unternehmen für intelligente Lautsprecher, das sich nach einer Reihe technischer Rückschläge im Zusammenhang mit der Einführung seiner App nur schwer erholen konnte.

Vorstandsmitglied Tom Conrad wurde zum interimistischen CEO ernannt und übernimmt sofort die Leitung, während Sonos versucht, die anhaltende Krise zu bewältigen und seinen Ruf wiederherzustellen.

Katastrophale Einführung der Sonos-App

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Die Probleme begannen im Mai 2024, als Sonos eine überarbeitete Version seiner App auf den Markt brachte, die die Funktionalität verbessern und das Benutzererlebnis verbessern sollte. Die Einführung der App entwickelte sich jedoch schnell zu einem Desaster.

Kunden berichteten von einer Reihe von Problemen, darunter, dass ihre Sonos-Lautsprecher nicht reagierten oder vollständig aus der App verschwanden, dass die Ladezeiten langsam waren und dass wichtige Funktionen entfernt wurden, die in der vorherigen Version verfügbar waren.

Die offiziellen Foren und Social-Media-Plattformen von Sonos wurden von Beschwerden überschwemmt, in denen die Benutzer ihre Frustration über die unbeantworteten Probleme zum Ausdruck brachten.

Der Zeitpunkt der Veröffentlichung der App fiel auch mit der Markteinführung der Ace-Kopfhörer von Sonos zusammen, einem Produkt, das als Flaggschiffprodukt erwartet wird.

Leider überschattete der App-Debakel die Aufregung um die neuen Kopfhörer und beeinträchtigte den Schwung des Unternehmens.

Als Reaktion auf den Aufschrei versuchte Sonos, die Situation mit einer öffentlichen Entschuldigung und einer Online-Frage-und-Antwort-Sitzung mit Spence zu korrigieren.

Viele Kunden waren jedoch der Meinung, dass diese Maßnahmen zu spät kamen.

Im August 2024 gab das Unternehmen zu, dass die Behebung der Probleme der App zwischen 20 und 30 Millionen Dollar kosten würde, was die Ressourcen von Sonos weiter belasten würde.

Um die finanzielle Belastung zu bewältigen, entließ Sonos etwa 6 % seiner Belegschaft und strich rund 100 Arbeitsplätze.

Trotz dieser Bemühungen erlitt die Aktie des Unternehmens einen erheblichen Einbruch und die allgemeine Finanzlage blieb ungewiss.

Im Oktober stellte Sonos einen Turnaround-Plan vor, der sieben wichtige Verpflichtungen zur Wiederherstellung des Kundenvertrauens und zur Verbesserung des Produktentwicklungsprozesses des Unternehmens umriss.

Dazu gehörten eine erneute Konzentration auf das Kundenerlebnis und Versprechen einer größeren Transparenz bei Produktänderungen.

Obwohl das Unternehmen sich erholen wollte, war der Schaden an seinem Ruf unbestreitbar und in einem überraschenden Schritt erklärte sich Spence bereit, sofort zurückzutreten.

Sein Ausscheiden markiert das Ende seiner Amtszeit bei Sonos, einem Unternehmen, dem er 2012 als Chief Commercial Officer beigetreten war und das er seit 2017 als CEO leitete.

Unter Spences Führung führte Sonos mehrere neue Produkte ein, darunter die beliebte Arc Ultra-Soundbar.

Der App-Debakel und die anhaltende Unzufriedenheit der Kunden werden jedoch wahrscheinlich sein Vermächtnis bei dem Unternehmen prägen.

Da Conrad als Interim-CEO eingreift, ist Sonos nun bestrebt, seinen Betrieb zu stabilisieren und einen dauerhaften Leiter zu finden, der es durch diese herausfordernden Zeiten führt.

Dieser Artikel wurde mit Hilfe von KI-Tools aus dem Englischen übersetzt und anschließend von einem lokalen Übersetzer Korrektur gelesen und bearbeitet.