
So können Sie NVIDIA nach dem 10%-Einbruch unterstützen
- NVIDIA stürzte im Zuge einer branchenweiten Verkaufswelle um 10 % ab.
- Langfristiger Aufwärtstrend intakt; bei kurzfristigen Bewegungen ist Vorsicht geboten.
- Berücksichtigen Sie bei Marktvolatilität umsichtige Einstiegs- und Ausstiegspunkte.
Am vergangenen Freitag wurde die Wall Street Zeuge eines seismischen Ereignisses, als eine gewaltige Verkaufswelle die Technologiegiganten erschütterte. Einen spürbaren Schlag erlitt dabei die Nvidia Corporation (NASDAQ: NVDA).
Die Nvidia-Aktie verlor in einer einzigen Handelssitzung 10 % und stürzte auf 762 USD pro Aktie ab. Dies war der stärkste Rückgang seit Beginn der Covid-Pandemie im März 2020. Die Auswirkungen waren auch im KI-Sektor spürbar und verstärkten die Bedenken hinsichtlich der überhitzten Dynamik des Marktes.
Der Auslöser? Super Micro Computer (SMCI), ein weiterer KI-Schwergewichtler, sorgte für Unruhe, indem er seine üblichen vorläufigen Gewinnzahlen zurückhielt und damit einen starken Ausverkauf auslöste, der den gesamten KI-Trend, einschließlich Nvidia, erfasste. Analysten bleiben jedoch optimistisch, was Nvidias kommenden Gewinnbericht angeht, der für den 22. Mai geplant ist und ein robustes Gewinnwachstum von 38 % für das erste Quartal prognostiziert.
Da sich die Anleger auf die bevorstehende Volatilität einstellen, bietet die Chartanalyse wertvolle Einblicke in mögliche Einstiegs- und Ausstiegspunkte. Sehen wir uns nun genauer an, was die Charts über die kurzfristigen und langfristigen Aussichten von NVDA verraten.
Verschnaufpause nach Überspannung
Copy link to sectionDie langfristigen Charts von Nvidia erzählen die Geschichte einer Aktie, die im Laufe der Zeit mehrere Bullenläufe erlebt hat. Zunächst angetrieben durch den Bitcoin-Mining-Rausch stieg die Aktie um das Zehnfache von 6 auf über 40 Dollar. Anschließend, im Zuge der Erholung nach COVID, stieg sie von unter 50 Dollar auf einen Höchststand von fast 350 Dollar um fast das Siebenfache.
Nach diesem zweiten Anstieg erlebte NVIDIA jedoch eine über ein Jahr andauernde Baissephase und stürzte auf unter 110 USD ab. Nach diesem Abschwung begann für die Aktie 2023 eine erneute Aufwärtsphase, wie der „langfristige Aufwärtstrend“ in den Charts zeigt.

Obwohl die Aktie während des größten Teils der zweiten Jahreshälfte 2023 in einer Spanne verharrte, nahm sie im Januar 2024 ihren Aufwärtstrend wieder auf und katapultierte sie Anfang März auf einen Höchststand von 974 USD.
Der Lichtblick für langfristige Investoren ist, dass die Aktie trotz des jüngsten Rückgangs erst den im Januar begonnenen manischen Bullenlauf beendet hat. Bis jetzt bleibt ihr langfristiger Aufwärtstrend intakt. Investoren sollten sich nur Sorgen machen, wenn die Aktie unter 660 USD, ihr unmittelbares Unterstützungsniveau, fällt, da dies auch ihren langfristigen Aufwärtstrend gefährden könnte.
Kurzfristige Maßnahmen könnten schmerzhaft sein
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In der dynamischen Welt des Handels ist Vorsicht nicht nur eine Tugend, sondern eine Notwendigkeit, insbesondere wenn es um eine volatile Aktie wie NVIDIA geht. Angesichts der jüngsten Achterbahnfahrt müssen Händler vorsichtig vorgehen und sowohl Long- als auch Short-Positionen mit Vorsicht betrachten.

Da sich die Aktie über der 660-Dollar-Marke hält, besteht noch immer Potenzial für eine Erholung. Das bedeutet, dass Händler, die nach dem starken Rückgang von 10 Prozent am Freitag Short-Positionen eingehen wollen, wachsam sein müssen. Auf der anderen Seite sollten diejenigen, die Long-Positionen in Erwägung ziehen, robuste Stop-Loss-Positionen in der Nähe von 660 Dollar einrichten, um sich gegen potenzielle Abwärtsrisiken abzusichern.
Im Falle einer Erholung ist mit einem anfänglichen Widerstand nahe der 890-Dollar-Marke zu rechnen. Für Händler, die Short-Positionen in Erwägung ziehen, kann sich ein Einstieg auf diesem Niveau als strategisch erweisen, wobei das Allzeithoch von 974 Dollar als vorsichtiger Stop-Loss dienen kann.
Dieser Artikel wurde mit Hilfe von KI-Tools aus dem Englischen übersetzt und anschließend von einem lokalen Übersetzer Korrektur gelesen und bearbeitet.