
4 indische Solaraktien, in die man investieren sollte, da Analysten eine weitere Amtszeit der BJP vorhersagen
- Die BJP-Regierung verspricht kostenlosen Solarstrom für alle.
- Diese indischen Solaraktien könnten profitieren, wenn Premierminister Modi seine dritte Amtszeit gewinnt.
- Ein kurzer Überblick über das Angebot der vier Solaraktien.
Indische Solaraktien standen in den letzten Wochen im Fokus, nachdem Narendra Modi, Premierminister der fünftgrößten Volkswirtschaft der Welt, zugesagt hatte, allen Haushalten kostenlosen Strom aus Solaranlagen zur Verfügung zu stellen.
Vor diesem Hintergrund sind hier die vier wichtigsten indischen Solaraktien, die von einem Sieg der BJP bei der Wahl 2024 erheblich profitieren könnten.
NTPC Ltd (NSE: NTPC)
Copy link to sectionNTPC ist eines der ältesten und derzeit größten Stromerzeugungsunternehmen in Indien.
Insgesamt besitzt das Unternehmen 51 Kraftwerke, darunter 15 Photovoltaikanlagen, und weitere 42 Joint-Venture-Kraftwerke und Tochterunternehmen, darunter 16 Photovoltaikanlagen. Damit ist das Unternehmen gut aufgestellt, um von Premierminister Modis Engagement für kostenlosen Solarstrom für alle erheblich zu profitieren.
NTPC strebt an, bis 2032 eine installierte Leistung von 130 GW zu erreichen. Im vergangenen Jahr erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 21,16 Milliarden US-Dollar – ein deutlicher Anstieg gegenüber den 15,52 Milliarden US-Dollar im Jahr 2020.
Beachten Sie, dass die NTPC-Aktien in den letzten 52 Wochen einen starken Aufwärtstrend aufwiesen.
JSW Energy Limited (NSE: JSWENERGY)
Copy link to sectionJSW schafft es auf unsere Liste der besten indischen Solaraktien, die man im Jahr 2024 kaufen sollte, da es sich um einen weiteren Namen handelt, der in diesem Bereich aktiv tätig ist.
Das 13 Milliarden Dollar teure Unternehmen mit Sitz in Maharashtra, Indien, verfügt über eine Gesamtkapazität von rund 6.677 MW – davon entfallen rund 667 MW auf Solarenergie. Das deutet auf erheblichen Wachstumsspielraum bei erneuerbaren Energien hin, da die Modi-Regierung ihr Versprechen einhält, kostenlosen Strom aus Solarenergie bereitzustellen.
JSW-Aktien könnten insbesondere für 2024 eine gute Wahl sein, da sie auch ein Engagement im Bereich der Wärmekraft bieten. Sie wären also für die gesamte Dauer des Übergangs gut aufgestellt.
Im Januar meldete das indische Energieunternehmen für das dritte Quartal einen Umsatzanstieg von 13 Prozent auf Jahresbasis und einen Nettogewinnanstieg von 28 Prozent.
Adani Green Energy Ltd (NSE: ADANIGREEN)
Copy link to sectionAdani Green ist eine der führenden indischen Solaraktien, da das Unternehmen das weltweit größte Photovoltaikkraftwerk, das Kamuthi Solar Power Project, betreibt.
Das 2015 gegründete 34-Milliarden-Dollar-Unternehmen hat sich verpflichtet, seine Produktionskapazität für Solarenergie in den nächsten fünf bis sieben Jahren von derzeit rund 4 GW auf 10 GW mehr als zu verdoppeln.
Die Aktien von Adani Green sind auch deshalb attraktiv, weil es dem Management gelungen ist, die Schuldenquote des Unternehmens von einem Höchststand von 45 auf aktuell knapp über 9,0 zu senken.
Das indische Unternehmen für erneuerbare Energien steigerte seinen Umsatz im vergangenen Jahr um fast 52 %, während sich sein Nettogewinn im Jahr 2023 fast verdoppelte.
Borosil Renewables Ltd (NSE: BORORENEW)
Copy link to sectionDieser in Gujarat ansässige Hersteller von Solarmodulen befindet sich im Herzen des Solarenergie-Ökosystems in Indien.
Borosil Renewables ist besonders deshalb eine lohnende Aktie, weil das Unternehmen sich kürzlich eine Mehrheitsbeteiligung an der Interfloat Group gesichert hat – einem deutschen Solarglashersteller. Außerdem hat das indische Solarunternehmen seine Glasproduktionskapazität in seinem Heimatland auf 1.000 Tonnen pro Tag fast verdoppelt.
Das 820 Millionen Dollar schwere Unternehmen mit über 700 Mitarbeitern verzeichnete im Jahr 2023 einen Umsatz- und Gewinnanstieg nach Steuern zwischen 17 und 18 Prozent.
Die Attraktivität der Borosil-Aktien steigt umso mehr, wenn man bedenkt, dass sie seit ihrem Jahreshöchststand von Ende Januar derzeit rund 17 Prozent im Minus liegen.
Dieser Artikel wurde mit Hilfe von KI-Tools aus dem Englischen übersetzt und anschließend von einem lokalen Übersetzer Korrektur gelesen und bearbeitet.