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Von Tokio nach Delhi: OpenAI-CEO Sam Altman wirbt im Rahmen seines KI-Vorstoßes um den indischen Markt

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Written on Feb 5, 2025
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  • Altman bezeichnet Indien als OpenAI’s wichtigsten internationalen Markt für Nutzer und Talente.
  • OpenAI wirbt angesichts des Drucks von DeepSeek um indische Entwickler.

Sam Altman, CEO von OpenAI, hat Indien zum wichtigsten internationalen Markt des Unternehmens erklärt.

Altmans Erklärung kam nach einem Jahr, in dem die Nutzerbasis von OpenAI in Indien verdreifacht wurde. Damit endete eine mehrtägige Asienreise, die unter anderem Stationen in Tokio und Delhi umfasste.

Indien: ein wichtiger Kampfplatz im Bereich KI

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Altmans globale Reise erreicht einen entscheidenden Moment, da die Dominanz von OpenAI im Bereich der KI zunehmend von Konkurrenten in Frage gestellt wird, insbesondere vom chinesischen Startup DeepSeek.

Indien stellt in diesem Wettstreit eine entscheidende Arena dar, da es über einen der weltweit größten Talentpools an KI-Entwicklern verfügt und für Technologiegiganten wie Meta Platforms Inc., Google von Alphabet Inc. und aufstrebende Start-ups wie Anthropic von immenser strategischer Bedeutung ist.

Annäherung an Indiens Technologieführer und Regierungsbeamte

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„Indien ist ein unglaublich wichtiger Markt für KI und insbesondere für OpenAI“, betonte Altman während eines „Fireside Chats“ mit dem indischen Technologieminister Ashwini Vaishnaw.

Die Veranstaltung zog ein hochkarätiges Publikum aus Unternehmern an, darunter Paytm-Gründer Vijay Shekhar Sharma und Gaurav Munjal von Unacademy.

Altman nahm an mehreren Veranstaltungen und Treffen mit Regierungsbeamten in Neu-Delhi teil.

Unterstützung sichern angesichts steigender Konkurrenz

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Als prominente Figur in der KI-Landschaft erkennt Altman die Notwendigkeit, die Unterstützung von Entwicklern und Unternehmern zu sichern.

Diese Unterstützung ist entscheidend, um Unterstützer und potenzielle Investoren über die Zukunftsaussichten von OpenAI zu beruhigen.

Insbesondere indische Start-ups wie Yotta und Ola Krutrim erforschen und implementieren aktiv die kostengünstigeren Open-Source-Modelle von DeepSeek, um Bots und Anwendungen zu entwickeln.

Der „Elefant im Raum“ wird angesprochen: DeepSeek und Zukunftspläne

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Ankur Jain, Mitbegründer des Gesundheits-Startups Jivi.AI, sagte gegenüber Bloomberg: „DeepSeek war der auffällige Elefant im Raum.“

Jain enthüllte, dass Altman erklärte, die Kosten für die OpenAI-API seien im letzten Jahr auf ein Zehntel gesunken und es sei zu erwarten, dass sich dieser Trend auch in diesem Jahr fortsetzen werde.

Auf die Frage, ob OpenAI seine Modelle als Open Source veröffentlichen werde, antwortete er: „Wir planen etwas.“

Dieser Artikel wurde mit Hilfe von KI-Tools aus dem Englischen übersetzt und anschließend von einem lokalen Übersetzer Korrektur gelesen und bearbeitet.