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CrowdStrikes IT-Zusammenbruch: Hat er am Freitag die US-Börsen erschüttert?

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Written on Jul 19, 2024
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  • CrowdStrike befasst sich derzeit mit den Folgen des IT-Problems.
  • In mehreren Branchen, darunter im Finanzdienstleistungs- und Flugverkehr, kam es zu Störungen.
  • Die CrowdStrike-Aktie eröffnete heute nach dem IT-Vorfall etwa 16 Prozent niedriger.

Am Freitag verursachte ein erheblicher IT-Ausfall im Zusammenhang mit einem Software-Update bei CrowdStrike Holdings Inc. (NASDAQ: CRWD) weitreichende Störungen in zahlreichen Branchen, darunter im Gesundheitswesen, der Luftfahrt und im Finanzdienstleistungssektor.

Trotz des CrowdStrike-bezogenen Problems bestätigte die New York Stock Exchange (NYSE), dass sie „voll funktionsfähig“ sei und mit einer normalen Handelssitzung rechne.

Ebenso meldete Nasdaq, dass die vorbörslichen Aktivitäten in Europa und den USA wie gewohnt funktionierten und dass für die US-Märkte ein stabiler Ausblick vorliege.

Der S&P 500-Index eröffnete jedoch leicht im Minus, was die vorsichtige Stimmung der Anleger nach dem IT-Vorfall widerspiegelte.

CrowdStrike-Aktie um 16 % gefallen

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CrowdStrike befasst sich derzeit mit den Folgen des IT-Problems, das laut CEO George Kurtz auf einen Defekt in einem „einzelnen Inhaltsupdate für Windows-Hosts“ zurückgeführt wurde.

Insbesondere Mac- und Linux-Hosts waren von der Störung nicht betroffen. Kurtz versicherte der Öffentlichkeit, dass der Ausfall nicht durch einen Cyberangriff oder eine Sicherheitsverletzung verursacht wurde.

Trotz dieser Zusicherungen erlitt die Aktie von CrowdStrike einen starken Rückgang und verlor am Freitag fast 16 %.

Dieser Rückgang stellt einen erheblichen Abschwung dar, da die CRWD-Aktien seit ihrem Jahreshöchststand vom 1. Juli nun rund 25 % gefallen sind.

Auswirkungen des IT-Vorfalls auf die Berufung von CrowdStrike

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Der IT-Vorfall hat bei Investoren und Analysten Besorgnis ausgelöst.

Kurtz entschuldigte sich öffentlich bei NBC und betonte, dass der Ausfall trotz der weltweiten Auswirkungen nicht auf einen Cyberangriff zurückzuführen sei.

Obwohl die Cloud-Dienste von Microsoft wiederhergestellt wurden, treten weiterhin Benutzerbeschwerden auf.

Der Zeitpunkt des Vorfalls war bemerkenswert: Er ereignete sich nur einen Tag, nachdem Analysten von Redburn Atlantic ihre Bedenken hinsichtlich der Aktienbewertung von CrowdStrike geäußert hatten.

Sie warnten, dass hohe Erwartungen und Herausforderungen bei der Durchdringung des Marktes großer Unternehmen den Aktienkurs von CRWD in den kommenden Monaten auf 275 Dollar drücken könnten.

Analysten meinten zudem, dass der Aufschwung durch generative künstliche Intelligenz eher ein kurzfristiges Phänomen und kein nachhaltiger Wachstumstreiber sein könnte.

Derzeit werden CrowdStrike-Aktien bei etwa 290 USD gehandelt. Obwohl die Gewinnerwartungen im letzten Quartal übertroffen wurden, hat die verhaltene Zukunftsprognose des Unternehmens zur aktuellen Volatilität der Aktie beigetragen.

Für das zweite Quartal wird für CrowdStrike ein Gewinn von 24 Cent pro Aktie erwartet, was eine deutliche Verbesserung gegenüber den 6 Cent pro Aktie im Vorjahr darstellt.

Während CrowdStrike durch diese turbulenten Gewässer navigiert, sollten Anleger diese Faktoren und die potenziellen Risiken sorgfältig abwägen, bevor sie Anlageentscheidungen treffen.

Der CrowdStrike-Ausfall hat zu erheblichen Störungen und einem deutlichen Rückgang des Aktienkurses des Unternehmens geführt. Während die US-Börsen weitgehend unbeeinflusst blieben, hat der Vorfall Fragen zur Stabilität und den Zukunftsaussichten des Unternehmens aufgeworfen. Investoren und Analysten werden genau beobachten, wie CrowdStrike mit den Folgen umgeht und ob es das Vertrauen der Anleger in Zukunft wiederherstellen kann.

Dieser Artikel wurde mit Hilfe von KI-Tools aus dem Englischen übersetzt und anschließend von einem lokalen Übersetzer Korrektur gelesen und bearbeitet.