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Veröffentlichung der US-Verbraucherpreisdaten heute: Inflation im Februar voraussichtlich weiterhin hoch

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Written on Mar 12, 2025
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  • Die US-Inflation dürfte im Februar um 2,9 % gestiegen sein, was die Fed vorsichtig bleiben lässt.
  • Trumps Handelskrieg schürt die Sorge vor höheren Preisen und langsamerem Wachstum.
  • Die Fed wird voraussichtlich mit Zinssenkungen warten, bis Klarheit über die Inflationstrends herrscht.

Es wird erwartet, dass die US-Inflationsrate im Februar hartnäckig hoch geblieben ist, was den Druck auf die Federal Reserve erhöht, während sie die wirtschaftliche Unsicherheit bewältigt, die durch den Handelskrieg von Präsident Donald Trump verursacht wird.

Von Bloomberg zusammengestellte Schätzungen von Ökonomen prognostizieren einen Anstieg des Verbraucherpreisindex (VPI) um 2,9 % gegenüber dem Vorjahr, mit einem monatlichen Zuwachs von 0,3 % – langsamer als der Sprung von 0,5 % im Januar, aber dennoch besorgniserregend für die politischen Entscheidungsträger.

Das Bureau of Labor Statistics wird die Daten am Mittwoch veröffentlichen und damit neue Einblicke in die Inflationstrends liefern, die den Fortschritt in Richtung des 2%-Ziels der Fed gebremst haben.

Steigende Kosten für Grundnahrungsmittel, Dienstleistungen wie Flugreisen und Hotels sowie erneute globale Handelsspannungen haben die Sorgen über anhaltenden Preisdruck verstärkt.

Die Kerninflation bleibt trotz der rückläufigen Gesamtinflation hoch.

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Obwohl die Gesamtinflationsrate etwas niedriger ist als der starke Anstieg des Vormonats, bleibt die „Kerninflation“ – die Nahrungsmittel und Energie ausklammert – ein zentrales Problem.

Ökonomen prognostizieren einen monatlichen Anstieg von 0,3 % und einen jährlichen Anstieg von 3,2 %, was darauf hindeutet, dass der zugrunde liegende Preisdruck weiterhin erheblich ist.

Der anhaltende Inflationstrend erschwert die Entscheidungsfindung der Fed.

Anfang des Jahres signalisierten die Beamten angesichts der robusten Wirtschaft eine abwartende Haltung bei Zinssenkungen.

Sollte das Wachstum jedoch ins Stocken geraten, bevor die Inflation vollständig unter Kontrolle ist, könnte die Handlungsfähigkeit der Zentralbank eingeschränkt sein.

Preiserhöhungen in wichtigen Kategorien wie Wohnen, Verkehr und Versicherungen haben die Inflation hoch gehalten, obwohl es Anzeichen für eine Entspannung bei einigen Warenpreisen gibt.

Flugpreise, Hotelraten und Kfz-Versicherungsbeiträge sind weiter gestiegen und haben die finanzielle Belastung der Verbraucher erhöht.

Die neuesten Daten deuten darauf hin, dass sich die Inflation den Straffungsmaßnahmen der Fed hartnäckiger widersetzt als ursprünglich erwartet.

Trumps Zölle verstärken die Inflationsängste und die wirtschaftliche Unsicherheit.

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Der von Präsident Trump initiierte Handelskrieg hat bei Ökonomen neue Besorgnis ausgelöst, die befürchten, dass Zölle nicht nur die Preise in die Höhe treiben, sondern auch das Wirtschaftswachstum dämpfen werden.

Die jüngste Umfrage der Federal Reserve Bank of New York spiegelt die wachsende Besorgnis der Verbraucher wider, wobei die Inflationserwartungen für das kommende Jahr bei 3,1 Prozent liegen.

Der Anteil der Verbraucher, die mit einer Verschlechterung ihrer finanziellen Situation rechnen, hat ebenfalls den höchsten Stand seit November 2023 erreicht.

Trumps vorheriger Handelskrieg in seiner ersten Amtszeit veranlasste die Fed 2019, die Zinssätze zu senken, um der wirtschaftlichen Schwäche entgegenzuwirken.

Die aktuelle wirtschaftliche Lage ist jedoch anders, da die Inflation über dem Zielwert der Fed geblieben ist.

Fed-Chef Jerome Powell räumte letzte Woche ein, dass die Zentralbank zwar normalerweise einmalige Preisschocks durch Zölle außer Acht lässt, sie aber die langfristigen Inflationserwartungen und die wirtschaftlichen Bedingungen genau beobachtet.

Fed dürfte die Zinsen angesichts der Marktunsicherheit unverändert lassen.

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Händler an den Terminmärkten preisen derzeit drei Zinssenkungen in diesem Jahr ein, jeweils um einen Viertelprozentpunkt, da die Befürchtungen eines verlangsamten Wachstums zunehmen.

Die vorsichtige Haltung der Fed deutet jedoch darauf hin, dass die Beamten bei ihrem Treffen nächste Woche die Pause bei den Zinssenkungen verlängern und die aktuelle Zielspanne bei 4,25 bis 4,5 % belassen könnten.

Powell betonte, dass die Fed keine Eile bei ihren Entscheidungen habe und erklärte, die politischen Entscheidungsträger seien „gut positioniert, um auf mehr Klarheit zu warten“.

Da die Inflation kaum Anzeichen eines schnellen Rückgangs zeigt und Handelsspannungen zusätzliche Unsicherheit schaffen, steht die Zentralbank in den kommenden Monaten vor einer schwierigen Gratwanderung.

Dieser Artikel wurde mit Hilfe von KI-Tools aus dem Englischen übersetzt und anschließend von einem lokalen Übersetzer Korrektur gelesen und bearbeitet.