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Tesla-Aktie am Dienstag um 1 % gestiegen: Was ist von den Q1-Ergebnissen nächste Woche zu erwarten?

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Written on Apr 15, 2025
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  • After a shaky start to Tuesday’s session, Tesla stock recovered, rising over 1% to trade at around $255.
  • Even with Tuesday’s uptick, the stock remains down 32% year-to-date.
  • A consensus of analysts pegs revenue at around $21.83 billion, with earnings per share forecast at $0.44.

Nach einem holprigen Start in die Dienstagssitzung erholte sich die Tesla-Aktie und stieg im frühen Handel um über 1 % auf rund 255 US-Dollar.

Die Bewegung entsprach den breiteren Marktgewinnen, da der Dow Jones Industrial Average um 156 Punkte oder 0,4 % zulegte, während der S&P 500 und der Nasdaq Composite jeweils um 0,5 % stiegen.

Alle drei wichtigen Indizes stehen nun vor ihrem dritten Gewinnertag in Folge.

Für Tesla-Aktionäre bietet die moderate Erholung etwas Erleichterung in einem ansonsten sehr harten Jahr.

Trotz des Anstiegs am Dienstag liegt die TSLA-Aktie seit Jahresbeginn immer noch 32 % im Minus. Dies spiegelt die anhaltenden Herausforderungen durch schwächelnde US-Verkäufe, den zunehmenden Wettbewerb im Bereich der Elektrofahrzeuge und die anhaltende Volatilität im Zusammenhang mit den politischen Kontroversen um CEO Elon Musk wider.

Tesla Q1 Vorschau

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Tesla wird seine Finanzergebnisse für das erste Quartal 2025 am 22. April nach Börsenschluss veröffentlichen, und die Erwartungen sind im Vorfeld der Veröffentlichung niedrig.

Ein Konsens von Analysten schätzt den Umsatz auf rund 21,83 Milliarden US-Dollar, wobei der Gewinn je Aktie auf 0,44 US-Dollar prognostiziert wird.

Investoren wurden bereits Anfang des Monats alarmiert, als Tesla die globalen Produktions- und Auslieferungszahlen für das Quartal bekannt gab.

Das Unternehmen produzierte 362.615 Fahrzeuge und lieferte 336.681 Einheiten aus, was einen Rückgang von 16 % bzw. 13 % im Vergleich zum Vorjahr bedeutet.

Es war Teslas schwächste Quartalsleistung seit drei Jahren, und beide Kennzahlen blieben hinter den Erwartungen der Wall Street zurück.

Nachdem die Auslieferungszahlen bereits veröffentlicht wurden, richtet sich die Aufmerksamkeit nun darauf, wie sich die Preisstrategien für Fahrzeuge, die Beiträge des Energie- und Dienstleistungsgeschäfts und die Bemühungen zur Kostenkontrolle auf das Endergebnis ausgewirkt haben.

Die Kombination aus sinkenden Volumina, verschärftem Wettbewerb im Segment der Elektrofahrzeuge und anhaltendem Preisdruck bedeutet, dass dieser Ergebnisbericht eine weitere schwierige Phase für das Unternehmen widerspiegeln könnte.

Analysten erwarten ein Comeback der TSLA-Aktie.

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Am Dienstag bekräftigte Baird seine Outperform-Einstufung für Tesla, obwohl das Unternehmen laut einem CNBC-Bericht die kurzfristigen Probleme nicht beschönigt.

Das Unternehmen räumte ein, dass die Zahlen des ersten Quartals „unübersichtlich“ sein werden, und verwies auf geringere als erwartete Auslieferungen und Unsicherheiten beim Produktionshochlauf des Model Y.

Laut Baird dürfte die Wiederaufnahme der Produktion des Model Y in Teslas vier Fabriken noch andauern, was ein zusätzliches Risiko für die Auslieferungszahlen des zweiten Quartals darstellt.

Obwohl das Brokerhaus eine konstruktive Sicht auf Teslas mittel- bis langfristige Wachstumstreiber, einschließlich Produktpipeline und Technologiefortschritte, vertritt, bleibt es hinsichtlich der Performance im ersten Halbjahr vorsichtig.

Am Montag bekräftigte Andres Sheppard von Cantor Fitzgerald seine Übergewichtungsempfehlung für Tesla und wies darauf hin, dass die operative Struktur des Unternehmens es im Vergleich zu anderen relativ unempfindlich gegenüber der jüngsten Runde von US-Zöllen auf Importe von Fahrzeugen und Autoteilen macht.

In seinem Forschungsbericht hob Sheppard hervor, dass Teslas aggressive Strategie der inländischen Beschaffung und die vertikale Integration dem Unternehmen einen Lieferkettenvorteil verschaffen, den nur wenige andere Automobilhersteller erreichen können.

Da Tesla 61 % der Komponenten für seine in den USA verkauften Fahrzeuge aus dem Inland bezieht, ist das Unternehmen deutlich weniger von möglichen Importzöllen betroffen als seine Wettbewerber.

Dieser Artikel wurde mit Hilfe von KI-Tools aus dem Englischen übersetzt und anschließend von einem lokalen Übersetzer Korrektur gelesen und bearbeitet.