
Ripple vs. SEC: Das Schicksal von XRP hängt im weiteren Rechtsstreit in der Schwebe
- The SEC’s appeal involves procedural requirements under Local Rule 25.1, including a $505 fee.
- Ripple’s cross-appeal challenges the district court's stance on XRP’s institutional sales.
- Ripple has until 5 November to acknowledge the SEC's appeal.
Der Rechtsstreit zwischen Ripple und der Securities and Exchange Commission (SEC) hält die Kryptowelt in Atem.
Im Zentrum dieses Streits steht die Berufung der SEC gegen die Einstufung von XRP als nicht registriertes Wertpapier.
Branchenbeobachter und Krypto-Enthusiasten verfolgen jede rechtliche Wendung aufmerksam und verfolgen das Verfahren, das einen Präzedenzfall für die Regulierung digitaler Vermögenswerte in den Vereinigten Staaten schaffen könnte.
Die Zukunft von Ripple – und das Schicksal von XRP – steht im ungewissen, während sich dieser Rechtsstreit mit hohem Risiko entfaltet, der Auswirkungen auf den gesamten Kryptomarkt haben wird.
Berufungsverfahren der SEC
Copy link to sectionDie jüngste Zivilberufung der SEC ist aufgrund verfahrenstechnischer Ansprüche von Mitgliedern der XRP-Community auf den Prüfstand gestellt worden.
Gemäß Local Rule (LR) 25.1 muss die SEC innerhalb von 14 Tagen nach Einreichung des Einspruchs ein Formular D einreichen und eine Prozessgebühr von 505 US-Dollar entrichten.
Andernfalls kann es sein, dass die Berufung abgewiesen wird.
#XRP NEWS FLASH 🚨 Gemäß Local Rule (LR) 25.1 ist die SEC verpflichtet, innerhalb von 14 Tagen nach der Zivilberufung das Formular D auszufüllen und eine Gesamtgebühr von 505 USD zu zahlen. Daher wird ihre Zivilberufung abgewiesen 👌
Während diese Verfahrensdetails im Internet eine Debatte auslösten, stellte ein ehemaliger Anwalt der SEC klar, dass die SEC ihren Verpflichtungen nachgekommen sei und damit alle Bedenken hinsichtlich Compliance-Problemen ausgeräumt seien.
Ripple hat Berufung eingelegt, um die Entscheidung des Bezirksgerichts anzufechten, das Ripples institutionelle Verkäufe von XRP als mit dem Wertpapierrecht vereinbar erachtet.
Dieser Aspekt des Falls ist von entscheidender Bedeutung, da ein Urteil zugunsten von Ripple die Auslegung der auf digitale Vermögenswerte anwendbaren Wertpapiergesetze verändern könnte.
Wenn Ripple Erfolg hat, könnte dies die Position des Unternehmens auf dem Markt stärken und einen rechtlichen Maßstab für andere Kryptoprojekte setzen, die einer ähnlichen behördlichen Prüfung unterzogen werden.
Wie geht es weiter in der Rechtssaga zwischen Ripple und der SEC?
Copy link to sectionRipple hat bis zum 5. November Zeit, offiziell auf die Berufung der SEC zu reagieren, was einen kritischen Wendepunkt in dem Fall darstellt.
Obwohl die SEC Berufung eingelegt hat, gehen Experten davon aus, dass wesentliche Neuerungen erst in der Briefing- und Argumentationsphase bekannt werden könnten, die noch Monate entfernt ist.
Das Urteil des zweiten Bezirksgerichts könnte die vorherige Entscheidung von Richter Torres entweder bestätigen oder ändern und Klarheit darüber schaffen, wie Wertpapiergesetze auf Kryptowährungen wie XRP anzuwenden sind.
Der CEO von Ripple kritisierte den Ansatz der SEC gegenüber der Kryptoindustrie und verwies auf einen Mangel an Transparenz und eine aggressive Regulierungshaltung.
Unterdessen meinte der Chief Legal Officer von Ripple, dass eine Zurückverweisung des Falles unwahrscheinlich sei, und fügte hinzu, dass das beste Ergebnis der SEC eine begrenzte Anpassung des ursprünglichen Urteils sein könnte.
Das Rechtsteam von Ripple bleibt zuversichtlich und es herrscht die Meinung vor, dass die Berufung die vorherige Entscheidung nicht wesentlich ändern dürfte.
Dieser Rechtsstreit ist nicht nur für Ripple, sondern für den gesamten Kryptomarkt von Bedeutung.
Ein Sieg für Ripple könnte andere Unternehmen im Bereich digitaler Vermögenswerte ermutigen, die Regulierungsbehörde der SEC herauszufordern und so möglicherweise zu einem kryptofreundlicheren Umfeld in den Vereinigten Staaten beitragen.
Umgekehrt könnte eine Entscheidung zugunsten der SEC die Position der Behörde stärken und möglicherweise zu einer strengeren Regulierung digitaler Vermögenswerte führen.
Dieser Artikel wurde mit Hilfe von KI-Tools aus dem Englischen übersetzt und anschließend von einem lokalen Übersetzer Korrektur gelesen und bearbeitet.