
US-Aktien erholen sich, nachdem das Weiße Haus Optimismus im Handelsstreit mit China signalisiert hat.
- Eine Welle erneuten Optimismus ließ die wichtigsten Indizes in die Höhe schnellen und sorgte nach Tagen der Volatilität für etwas Entspannung.
- Der S&P 500 legte um 1,8 % zu, während der Dow Jones Industrial Average um 658 Punkte bzw. 1,7 % stieg.
- Der technologieorientierte Nasdaq Composite legte um 2 % zu und führte damit die Gewinne an, da Anleger wieder in risikoreichere Anlagen investierten.
Die Wall Street schloss am Freitag deutlich höher und beendete damit eine turbulente Woche, nachdem das Weiße Haus angedeutet hatte, offen für ein Handelsabkommen mit China zu sein.
Eine Welle erneuten Optimismus ließ die wichtigsten Indizes in die Höhe schnellen und brachte nach Tagen intensiver Volatilität etwas Entspannung.
Der S&P 500 legte um 1,8 % zu, während der Dow Jones Industrial Average um 658 Punkte bzw. 1,7 % stieg.
Der technologieorientierte Nasdaq Composite legte um 2 % zu und führte damit die Gewinne an, da Anleger wieder in risikoreichere Anlagen investierten.
Die Märkte gewannen am Nachmittag an Schwung, nachdem das Weiße Haus mitgeteilt hatte, Präsident Donald Trump sei „optimistisch“, dass China ein Abkommen mit den Vereinigten Staaten anstrebe.
Die positive Stimmung half den Anlegern, die Sorgen abzuschütteln, die die Märkte Anfang der Woche erschüttert hatten.
Diese Woche war eine der turbulentesten Perioden für US-Aktien in der jüngeren Geschichte.
Am Donnerstag brachen die wichtigsten Indizes ein, da die Angst vor eskalierenden Handelskonflikten die Anleger in einen risikoscheuen Modus versetzte.
Der S&P 500 sank um 3,46 %, der Dow Jones fiel um 1014 Punkte oder 2,5 %, und der Nasdaq stürzte um 4,31 % ab.
Der Ausverkauf erfolgte nur einen Tag nach einer historischen Rallye am Mittwoch, als Trump eine 90-tägige Aussetzung bestimmter Zölle ankündigte.
Diese Ankündigung löste eine starke Erholung aus: Der S&P 500 stieg um 9,52 % und verzeichnete damit seinen drittgrößten Tagesgewinn seit dem Zweiten Weltkrieg, während der Dow Jones um mehr als 2900 Punkte in die Höhe schoss.
Die Volatilität blieb die ganze Woche über ein zentrales Thema.
Der CBOE Volatility Index (VIX), das Angstbarometer der Wall Street, stieg zuvor auf über 50, bevor er sich leicht abschwächte und sich bis Freitag bei etwa 44 einpendelte.
Solch erhöhte Volatilitätsniveaus spiegeln typischerweise eine tiefe Unsicherheit der Anleger hinsichtlich wirtschaftlicher und politischer Risiken wider.
Die Handelspolitik blieb der dominierende Markttreiber.
Obwohl Trumps gemäßigterer Ton in Bezug auf Zölle Optimismus auslöste, bleiben die Anleger hinsichtlich der langfristigen Aussichten für die Beziehungen zwischen den USA und China vorsichtig.
Viele Marktteilnehmer befürchten, dass weitere Eskalationen oder politische Kursänderungen eine erneute Verkaufswelle auslösen könnten.
Neben Handelsnachrichten spielten auch Wirtschaftsdaten und Aktualisierungen der Unternehmensergebnisse eine Rolle bei der Stimmungslage.
Die Handelsentwicklungen überschatteten jedoch weitgehend andere Indikatoren und verdeutlichten, wie sensibel die Märkte auf geopolitische Schlagzeilen reagieren.
Mit Blick auf die Zukunft warnen Analysten, dass die Rallye vom Freitag zwar ermutigend ist, die Volatilität aber anhalten könnte, da die Anleger weiterhin gemischte Signale an der Handelsfront abwägen.
Der starke Wochenendspurt half den wichtigsten Indizes, einige ihrer vorherigen Verluste wieder wettzumachen, aber alle drei blieben für den Monat im Minus.
Händler und Investoren bereiten sich gleichermaßen auf weitere von Schlagzeilen getriebene Bewegungen in den kommenden Wochen vor, während sich die Verhandlungen zwischen Washington und Peking weiterentwickeln.
Dieser Artikel wurde mit Hilfe von KI-Tools aus dem Englischen übersetzt und anschließend von einem lokalen Übersetzer Korrektur gelesen und bearbeitet.