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S&P 600-Rallye kühlt ab, aber diese sechs Small-Cap-Aktien könnten weiter wachsen

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Written on Dec 11, 2024
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  • Der S&P 600 legte 2023 um 16 % zu, angetrieben von konjunktursensiblen Sektoren und dem Optimismus hinsichtlich der Steuererleichterungen.
  • Die Rekordzuflüsse in Small-Cap-Fonds könnten abnehmen und Bewertungsprobleme verursachen.
  • Kleine Unternehmen wie Steven Madden und Tripadvisor weisen ein starkes Gewinnpotenzial auf.

Kleine Aktien haben ein hervorragendes Jahr 2016 hinter sich. Der S&P 600-Index ist seit Jahresbeginn um mehr als 14 % gestiegen, was auf den Optimismus hinsichtlich der Finanzpolitik des gewählten Präsidenten Donald Trump zurückzuführen ist.

Diese Leistung stellt einen bedeutenden Meilenstein für den Index dar, der kürzlich bei einem Rekordhoch von 1.544 schloss.

Small Caps profitierten von ihrer Exposition gegenüber konjunktursensiblen Sektoren wie dem Finanzsektor und dem Konsumgütersektor sowie von ihrer geringeren Abhängigkeit von Technologie im Vergleich zum S&P 500.

Die von Trump vorgeschlagenen fiskalischen Ausgaben, die nach Schätzungen jährlich Milliardenbeträge in die Wirtschaft pumpen sollen, haben den Enthusiasmus der Anleger angeheizt.

Der Index, der Unternehmen mit einer durchschnittlichen Marktkapitalisierung von 3 Milliarden US-Dollar umfasst, könnte auch von den erwarteten Steuersenkungen profitieren, die die heimische Produktion begünstigen.

Rekordzuflüsse signalisieren Sättigung

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Die Nettozuflüsse in US-Small-Cap-Fonds haben laut Bank of America in diesem Jahr einen Rekordwert von 30 Milliarden US-Dollar erreicht und damit die Zahlen des Vorjahres verdreifacht.

Die Geschichte lässt jedoch darauf schließen, dass dieser Schwung nicht anhalten wird, denn jedes Jahr seit 2010, in dem es zu einem Rekordzufluss in Small Caps kam, folgte ein Nettoabfluss.

Dieses Muster weist auf mögliche Einschränkungen für weitere Investitionen in diese Anlageklasse hin.

Dennis DeBusschere von 22V Research hat davor gewarnt, in naher Zukunft weitere Bewertungssteigerungen zu erwarten.

„Wir haben kurzfristig keinen weiteren Katalysator, der eine weitere Aufwertung der Small Caps bis zum Jahresende rechtfertigen würde“, merkte er an.

Dies bedeutet, dass die kleinen Unternehmen für ein Ergebniswachstum sorgen müssen, das den Erwartungen entspricht oder sie übertrifft, was angesichts der aktuellen Bewertungen eine Herausforderung darstellt, da diese bereits einen erheblichen Optimismus widerspiegeln.

Sechs Small-Cap-Aktien, die sich möglicherweise als widerstandsfähige Performer erweisen

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Um kleine Unternehmen zu identifizieren, die ein anhaltendes Wachstum versprechen, haben sich Analysten von Barron’s auf Unternehmen mit einer starken Gewinnentwicklung und überschaubaren Bewertungen konzentriert.

Eine kürzlich von der Publikation durchgeführte Überprüfung der Bestandteile des S&P 600 ergab, dass 23 Aktien diese Kriterien erfüllen, darunter Steven Madden, Tripadvisor, Enova International, Allegiant Travel, LiveRamp Holdings und Mr. Cooper Group.

Steven Madden, mit einer Marktkapitalisierung von 3,2 Milliarden US-Dollar, hat in sieben der letzten acht Quartale die Gewinnprognosen durchweg übertroffen.

Die Modemarke rechnet mit einem prozentualen Wachstum im mittleren zweistelligen Bereich bei den internationalen Umsätzen, insbesondere in Europa, wo sie Marktanteile gewinnt.

Analysten prognostizieren, dass der Umsatz des Unternehmens bis 2026 jährlich um mehr als 5 % steigen wird, wobei der Gewinn je Aktie (EPS) unter der Annahme stabiler Produktkosten und Marketingausgaben jährlich um 12 % steigen wird.

Auch Tripadvisor mit einem Wert von 2 Milliarden Dollar sticht hervor.

Trotz der Konkurrenz von Giganten wie Booking Holdings und Expedia Group konnte das Unternehmen seit 2020 ein stetiges Umsatzwachstum verzeichnen.

Es erzielt Einnahmen aus Hotel- und Flughafengesellschaften sowie Restaurantreservierungen und wird durch Innovationen wie einen KI-gestützten Assistenten auf seiner Plattform unterstützt.

Analysten prognostizieren ein jährliches Umsatzwachstum von fast 7 % und einen Anstieg des bereinigten Gewinns je Aktie um 14 % bis 2026, dank verbesserter Margen und disziplinierter Ausgaben.

Dieser Artikel wurde mit Hilfe von KI-Tools aus dem Englischen übersetzt und anschließend von einem lokalen Übersetzer Korrektur gelesen und bearbeitet.